November 2023 : Macht Christi in unserer Schwachheit

Mit den Heiligen und den Armen Seelen im Fegefeuer wollen wir glauben, dass die Macht Christi sich in unserer Schwachheit vollendet!

Liebe Freunde,

der Rosenkranzmonat geht zu Ende, aber wir dürfen auf keinen Fall nun das Rosenkranzgebet aufgeben. Die Krise der Kirche ist schwerwiegend (siehe Interview Kardinal Müller mit Edward Pentin). Gewalt und Hass nehmen in der Welt immer weiter zu und bedrohen ernst zu nehmend den Frieden. Wird Gott erneut durch die Herzen Jesu, Mariens und Josephs eingreifen, um einen dritten Weltkrieg zu verhindern? Wir können wirklich beunruhigt und verängstigt sein, denn viele Menschen unserer Zeit, und unter ihnen finden sich auch Christen, leben so, als würde Gott nicht existieren.

Lasst uns diesen November in tieferer Gemeinschaft mit den Heiligen und den Armen Seelen leben. Und seien wir unseren Zeitgenossen gegenüber Zeugen Jesu, dessen Macht sich in der Schwachheit aller Heiligen vollendete.

Bemühungen:

Lasst uns ohne Unterlass im Laufe unserer Tage wiederholen: Jesus, ich vertraue auf Dich!

Wort Gottes: 2 Kor 12, 1-10

Wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.“

"Ich muss mich ja rühmen; zwar nützt es nichts, trotzdem will ich jetzt von Erscheinungen und Offenbarungen des Herrn sprechen. Ich kenne einen Menschen in Christus, der vor vierzehn Jahren bis in den dritten Himmel entrückt wurde; ich weiß allerdings nicht, ob es mit dem Leib oder ohne den Leib geschah, nur Gott weiß es. Und ich weiß, dass dieser Mensch in das Paradies entrückt wurde; ob es mit dem Leib oder ohne den Leib geschah, weiß ich nicht, nur Gott weiß es. Er hörte unsagbare Worte, die ein Mensch nicht aussprechen darf. Diesen Menschen will ich rühmen; meiner selbst will ich mich nicht rühmen, höchstens meiner Schwachheit. Wenn ich mich dennoch rühmen wollte, wäre ich zwar kein Narr, sondern würde die Wahrheit sagen. Aber ich verzichte darauf; denn jeder soll mich nur nach dem beurteilen, was er an mir sieht oder aus meinem Mund hört. Damit ich mich wegen der einzigartigen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Stachel ins Fleisch gestoßen: ein Bote Satans, der mich mit Fäusten schlagen soll, damit ich mich nicht überhebe. Dreimal habe ich den Herrn angefleht, dass dieser Bote Satans von mir ablasse. Er aber antwortete mir: Meine Gnade genügt dir; denn die Kraft wird in der Schwachheit vollendet. Viel lieber also will ich mich meiner Schwachheit rühmen, damit die Kraft Christi auf mich herabkommt. Deswegen bejahe ich meine Ohnmacht, alle Misshandlungen und Nöte, Verfolgungen und Ängste, die ich für Christus ertrage; denn wenn ich schwach bin, dann bin ich stark."

1. RubrikDisziplin:

Unsere Gewissenerforschung auf die Tugend der Demut ausrichten. Mutter Maria Augusta sagte ihren geistlichen Kindern: „Jesus möchte unsere Herzen als nichtige Werkzeuge verwenden, um das Werk seiner Liebe zu vollbringen. Lasst uns die Nichtigkeit dieser Instrumente vertiefen; vertrauen wir uns vollständig der Barmherzigkeit des Vaters an und versprechen wir Ihm aus tiefstem Herzen seinen Aufforderungen niemals zu widerstehen, so kreuzigend sie uns auch erscheinen mögen.“ Unsere Gründer haben uns ohne Unterlass an die Notwendigkeit der Tugend der Demut erinnert. Ohne diese Tugend entwickelt sich in der Seele der Stolz und dieser hindert die Seele daran, sich zu heiligen. Wir dürfen niemals vergessen, dass wir „ohne Jesus nichts vollbringen können.“ (Joh 15,5).

2. RubrikVorausplanung, um diesen Monat in Gemeinschaft mit den Heiligen und den Armen Seelen zu leben:

Der Novembermonat soll uns helfen, unser Herz während dieses irdischen Lebens auf den Himmel auszurichten. Suchen wir nach konkreten Mitteln, die uns dabei helfen. Lesen wir Heiligenleben und beten wir zu den Armen Seelen im Fegefeuer. Wir können jeden Tag einen Voll- oder Teilablass für eine Arme Seele gewinnen.

3. Rubrik: Geistliches Wort: „Mit den Heiligen und den Armen Seelen im Fegefeuer wollen wir glauben, dass die Macht Christi sich in unserer Schwachheit vollendet.“

Die Heiligen und die Armen Seelen wollen uns helfen, uns aufgrund unserer Schwäche nicht zu entmutigen. Wir wollen ganz besonders den Heiligen Paulus bitten, die wahre Herz-Jesu-Spiritualität zu leben: „Heiligstes Herz Jesu, ich vertraue auf Dich!“ Die im zweiten Korintherbrief im 12. Kapitel vom hl. Paulus beschriebene geistliche Erfahrung ist sehr wichtig. Der Völkerapostel, der zunächst über große Ganden, derer er sich nicht rühmen möchte, spricht, erwähnt daraufhin eine mysteriöse Prüfung: ein Stachel im Fleisch, dieser Bote Satans, der ihn mit Fäusten schlägt, damit Paulus sich nicht überhebt. Zu leichtsinnig hat man hierbei oft an eine Prüfung im Bereich der Sexualität gedacht. Ohne Zweifel konnte der hl. Paulus aus vielen anderen Gründen eine tiefe Demütigung empfinden: die menschlichen Misserfolge der Mission (vgl. Athen); die Verantwortung für den Tod unschuldiger Christen in seiner Vergangenheit, die auf seinem Gewissen lastete; die Einschränkung seiner Missionsreisen aufgrund physischer Erschöpfung. Paulus sagt darüber nicht mehr. Wir kennen die Natur dieser Prüfung also nicht.

Jeder von uns kann die Erfahrung dieser Prüfung machen – wiederholen wir aber, dass es sich hierbei nicht um eine Todsünde handelt, die den Verlust des Gnadenstandes nach sich zöge. Man kann z.B. nicht in der Lage sein seine Wut, seine Gier, seine Ungeduld, seine Eitelkeit, seine Faulheit zu beherrschen. Der Teufel weiß, wie er unsere Schwächen und Fehler ausnutzen kann. Er ist sehr intelligent und gerissen. Er weiß, durch welche Tür er eintreten muss, um uns zu versuchen und zu destabilisieren. Die Schüchternheit kann uns davon abhalten zu evangelisieren. Die Wut und die Gewalttätigkeit können uns davon abhalten zuzuhören und in Dialog zu treten. Keiner von uns ist perfekt. Jesus möchte uns durch den Heiligen Paulus diese wichtige Einsicht erlangen: Jesus braucht nicht unsere Kraft und unsere menschlichen Gaben, sondern unser Vertrauen und unsere Ergebenheit. Dies hat er uns durch die hl. Marguerite-Marie, Schwester Josefa Menendez und die hl. Faustina ins Gedächtnis gerufen. Er wollte dem hl. Paulus nicht seine Prüfung nehmen, ebenso wie er uns vielleicht eine Prüfung, die uns demütig hält, nicht nehmen möchte: „Meine Gnade genügt dir; denn die Kraft wird in der Schwachheit vollendet.“ Aber wie kann man verstehen, was unser Herr uns hier sagen möchte?

Nehmen wir das Beispiel des Kampfes Davids gegen Goliath (1 Sam 17, 40-50). Der riesige Philister sorgte für Angst und Schrecken unter den Israeliten. David hat sich bereit erklärt gegen ihn zu kämpfen. Er ist Goliath ohne Rüstung gegenüber getreten, einzig mit einer Steinschleuder und ein paar Steinen ausgestattet. Die Kraft Davids war Gott. Er kämpfte für Gott und Gott kämpfte für David.

Auf diese Art und Weise vollendet sich die Kraft Gottes in der Schwachheit.

Gideon ist ebenfalls ein erleuchtendes Beispiel (Ri 6-8). Was Jakob angeht, so kämpfte dieser mit einem mysteriösen Wesen, welches in der Tat Gott selbst war (Gen 32, 23-33). Jakob hat nach diesem Kampf von Gott einen neuen Namen bekommen: Israel, was soviel bedeuten kann wie „stark durch die Kraft Gottes“. Ja, die Kraft Gottes hat sich in der Schwachheit Gideons und Jakobs vollendet.

Das größte Beispiel der Vollendung der Kraft Gottes in der Schwachheit ist das Unbefleckte Herz Mariens. Wir können den Plan Gottes, der im 12. Kapitel der Offenbarung enthüllt wird, nur bewundern. Durch die Kleinheit und die Demut seiner Dienerin möchte Gott über den Stolz und die Macht Satans triumphieren! Der rote Drache wird durch das Unbefleckte Herz Mariens vernichtend geschlagen. Der in Fatima prophezeite Triumph des Unbefleckten Herzen Mariens hat seine Grundlage tatsächlich in der Heiligen Schrift (Gen 3,15 und Offb 12). Bitten wir das Unbefleckte Herz Mariens um die Gnade, absolutes Vertrauen in die Kraft Jesu zu haben, die sich in unserer Schwachheit vollendet. Wenn wir dieses Vertrauen haben, dann wird Gott in uns große Dinge wirken.

Die Apostel haben Jesus während der Passion alle im Stich gelassen. Nach Pfingsten waren sie alle, verwandelt durch den Heiligen Geist, mutige Zeugen Jesu bis zum Martyrium. In ihnen hat sich ebenfalls verwirklicht, was Jesus dem hl. Paulus gesagt hat: seine Kraft hat sich wirklich in ihrer Schwachheit vollendet. Alle Heiligen und Armen Seelen haben die gleiche Erfahrung gemacht. Sie wissen, dass sie nicht aus eigener Kraft gerettet sind, sondern durch die Kraft und Gnade Gottes.

Sagen wir nun mit dem Heiligen Paulus, den Heiligen und den Armen Seelen: „Viel lieber also will ich mich meiner Schwachheit rühmen, damit die Kraft Christi auf mich herabkommt!“ (2 Kor 12, 9).

 

Hören wir auf zu sagen: Ich bin nicht in der Lage auf dem der Heiligkeit voranzuschreiten, zu evangelisieren, oder diese oder jene Verantwortung zu übernehmen. Das Herz Jesu und die Kirche beruft alle zur Heiligkeit und zur Teilnahme an der Neuevangelisierung, indem wir die Freude des Evangeliums ausstrahlen.

Hören wir auf zu sagen: Alles geht den Bach hinunter, wir steuern auf die endgültige Katastrophe zu, man kann nichts mehr machen. Gewiss, die Situation ist schwerwiegend, die Wirtschaftskrise ist schwer, die geistliche und moralische Krise ist noch viel schlimmer. Aber Gott liebt diese Welt und will sie retten. Er will sie durch die armseligen und kleinen Werkzeuge, die wir sind, retten. Wir werden die Welt nicht durch unsere eigene Kraft retten, das ist offensichtlich, aber durch unsere Schwachheit, in welcher sich die Kraft Jesu vollenden wir. Denn, wie der Heilige Paulus sagte: wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.

Jesus lädt uns in den Versen 25-34 des 6. Kapitels des Matthäusevangeliums dazu ein, vollständig auf die Fürsorge der Göttlichen Vorsehung zu vertrauen. Unser Gründervater erinnerte uns oft an diesen Text. Er wollte gemeinsam mit Mutter Maria Augusta, dass wir jeden Tag von der Göttlichen Vorsehung leben. Und wir können bezeugen, dass es uns seit 76 Jahren an nichts fehlt. Gott sorgt sich mehr um uns als um die Vögel und die Blumen der Felder. Lasst uns also zuerst sein Reich und seine Gerechtigkeit suchen; dann wird uns alles andere dazugegeben. Indem wir in dieser vertrauensvollen Ergebenheit leben, werden wir auch die Spiritualität des hl. Paulus leben, wir werden die Heiligen nachahmen und die Armen Seelen werden uns helfen, niemals an der Macht des Herzens Jesu zu zweifeln.

Lassen wir unseren Geist nicht verdrehen durch die aktuellen, schwerwiegenden Fehler, von denen Kardinal Müller im eingangs erwähnten Interview spricht. Wir möchten im November in tieferer Gemeinschaft mit den Heiligen und den Armen Seelen leben. Wir können erneut festhalten, dass diese die Erfahrung des Heiligen Paulus gemacht haben. Sie wissen sehr wohl, dass die Macht des Herzens Jesu sich in ihrer Schwachheit vollendet hat, aber sie möchten uns eindringlich sagen: ihr könnt euch nicht „gleichzeitig“ im Stand der Gnade und im Stand der Todsünde befinden. Maria Magdalena befand sich nicht im „Stand der Gnade“, als sie in der Todsünde lebte und von sieben Dämonen besessen war.

Benedikt XVI. (damals Joseph Ratzinger) sagt in seinem Abendvortrag vom 4. Juni 1970 in der Katholischen Akademie Bayerns:

Die Publizitätswirkung des Konzils und die scheinbar möglich werdende Annäherung von Glaube und Nichtglaube, die die Berichterstattung fast zwangsläufig vortäuschte, hat diese Verfremdung aufs Äußerste radikalisiert: Der Beifall für das Konzil kam zum Teil auch von denjenigen, die selbst gar nicht vorhatten, Gläubige im Sinn der christlichen Überlieferung zu werden, aber einen „Fortschritt“ der Kirche in Richtung auf ihren eigenen Entscheid als Bestätigung ihres Weges begrüßten. Zugleich ist freilich auch in der Kirche selbst der Glaube in eine erregende Gärung geraten. Das Problem der geschichtlichen Vermittlung lässt das alte Credo in ein schwer deutbares Zwielicht treten, in dem die Umrisse der Dinge verwischen; der Einspruch der Naturwissenschaften oder mehr noch dessen, was man für modernes Weltbild hält, tut das Seinige, um diesen Prozess zu verschärfen. Die Grenzen zwischen Auslegung und Leugnung werden, gerade im Herzen des Ganzen, immer undeutlicher: Was heißt „Auferstanden von den Toten“ eigentlich? Wer glaubt, wer legt aus, wer leugnet? Und hinter dem Streit um die Grenzen der Auslegung verschwindet zusehends das Antlitz Gottes. „Tod Gottes“ ist ein ganz realer Prozess, der heute tief ins Innere der Kirche hineinreicht. Gott stirbt in der Christenheit, so scheint es. […] Das Hausrecht, das der Unglaube in der Kirche gewonnen hat, lässt beiden [Anm. Gläubigen und Ungläubigen] die Lage immer unerträglicher erscheinen; vor allem ist tragischerweise durch diese Vorgänge das Programm der Reform in eine merkwürdige und vielen kaum noch auflösbare Zweideutigkeit geraten, […] die sich aus der Verwischung der Grenzen von Glauben und Unglauben ergeben hat. Nur anfangs schien das Ergebnis dieser Verwischung Befreiung zu sein. Heute ist klar, dass trotz aller Zeichen der Hoffnung, die es gibt, aus diesem Vorgang nicht eine moderne, sondern eine rundum fragwürdig gewordene und tief zerrissene Kirche hervorgekommen ist. […] Nicht wunderbare Ausbreitung [Anm. der Kirche], sondern kleinkarierter, stagnierender Verein, der weder die Grenzen des europäischen noch die des mittelalterlichen Geistes ernsthaft zu überschreiten vermochte; nicht hohe Heiligkeit, sondern Ansammlung aller menschlichen Ärgernisse, beschmutzt und gedemütigt von einer Geschichte, die keinen Skandal schuldig geblieben ist […] sodass nur schamhaft sein Haupt verhüllen kann, wer dieser Geschichte zugehört; nicht Stabilität endlich, sondern Mitgerissensein von allen Strömungen der Geschichte, vom Kolonialismus, vom Nationalismus und eben auch schon im Begriff, sich dem Marxismus zu arrangieren und womöglich weitgehend zu identifizierenNicht Zeichen, das zum Glauben ruft, scheint so die Kirche, sondern eher das Haupthindernis, ihn anzunehmen…“

Joseph Ratzinger war am 4. Juni 1970 nicht Pessimist, sondern Prophet. Für ihn bestand die schwerwiegendste Krise der Kirche in der Abschaffung der Grenze zwischen Glauben und Unglauben. Um Glied der Kirche zu sein, um am Leben des Reiches teilzunehmen, muss man zwangsläufig im Stand der Gnade leben. Wenn man sich im Stand der Todsünde befindet, kann man sich noch bekehren, es ist allerdings notwendig sich zu bekehren, um in das Reich Gottes einzutreten. Wiederholen wir: es ist nicht möglich sich „gleichzeitig“ im Stand der Gnade und im Stand der Todsünde zu befinden.

Dieser notwendige Zusatz darf uns allerdings unser Geistliches Wort nicht vergessen lassen: Mit den Heiligen und den Armen Seelen im Fegefeuer wollen wir glauben, dass die Macht Christi sich in unserer Schwachheit vollendet! Lasst uns in der Freude und Dankbarkeit das schöne und große Fest von Allerheiligen verleben! Der Himmel ist unsere Heimat.

4. Rubrik: Weiterbildung:

Studium des Katechismuses: das Heil (K.K.K. 600-605), das Fegefeuer (K.K.K. 1030-1032), die Ablässe (K.K.K. 1471-1479).

5. Rubrik: Mission:

Helfen wir unseren Zeitgenossen, die Kirche nicht zu verlassen und Jesus nicht allein zu lassen. Möge er in diesen Zeiten des großen Sturmes in den Häusern sichere Zufluchtsorte finden.

Liturgie: 1. Nov.: Allerheiligen; 2. Nov.: Allerseelen; 9. Nov.: Weihetag der Lateranbasilika; 11. Nov.: Sankt Martin; 21. Nov.: Darstellung Mariens im Tempel (Priester und Gottgeweihte erneuern ihre Ordens- oder Zölibatsgelübde). Sonntag, 26. Nov.: Christkönigssonntag. Sonntag, 3. Dez.: 1. Adventssonntag, Beginn des neuen Kirchenjahres (Lesejahr B).

6. Rubrik: Austausch:

Partageons nos joies et nos peines en toute simplicité. 

Lasst uns unser Freud und Leid in aller Einfachheit teilen.

Wir danken Euch für Euer Gebet und Eure Großzügigkeit, ich segne Euch zuneigungsvoll und versichere euch des Gebetes und der Zuneigung von Mutter Hélène und aller Brüder und Schwestern. Wir wollen diesen November in Gemeinschaft mit den Heiligen des Himmels und den Armen Seelen leben und aktiv das große Fest Unserer Lieben Frau vom Schnee vorbereiten. Vielen Dank für Eure Unterstützung für die Baustelle Unserer Lieben Frau vom Schnee.

Père Bernard

Neuigkeiten von der Baustelle Unserer Lieben Frau vom Schnee

Viele unter Euch haben die Ereignisse auf der Baustelle Unserer Lieben Frau vom Schnee mitverfolgt, wir danken Euch für Eure Unterstützung und Euer Gebet. Ihr findet auf unserer Internetseite de.fmnd.org einige Klarstellungen, die Euch erlauben, besser zu verstehen, was sich ereignet hat und Licht hineinzubringen in alle Berichte, die diesem Anlass erstattet wurden.

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