Dezember 2022: Bereiten wir uns gemeinsam mit Unserer Lieben Frau vom Schnee auf den Empfang Jesu in unserer Welt und in unserem Herzen vor.

Bereiten wir uns gemeinsam mit Unserer Lieben Frau vom Schnee auf den Empfang Jesu, der Gabe Gottes, in unserer Welt und in unserem Herzen vor.

Liebe Freunde,

unsere Missionarfamilie bereitet sich im Gebet, in der geistlichen Freude und in der Danksagung auf das Große Fest Unserer Lieben Frau vom Schnee am 10. und 17. Dezember vor. Im Gebet tragen wir alle großen Anliegen der Welt und der Kirche und alle Eure Anliegen. Damit wir und unsere Freunde die Wichtigkeit des Festes Unserer Lieben Frau vom Schnee besser begreifen, hier ein Schreiben unseres Gründervaters aus dem Jahr 1996 vor dem 50-jährigen Jubiläum der Segnung der Statue Unserer Lieben Frau vom Schnee: „In vier Wochen feiern wir das 50-jährige Jubiläum der durch Unsere Liebe Frau vom Schnee erhaltenen Gnade für Bischof Couderc: die Gründung unserer geistlichen Familie in Saint Pierre de Colombier eindeutig zu verstehen und zu wollen. Dies war die Verwirklichung der Anfang Juni 1946 durch Marthe Robin erhaltenen Eingebung, die mir von Mutter Maria Augusta übermittelt wurde: „Ihre Ansichten, unsere Wünsche, unsere Bestrebungen, unsere Ambitionen entsprechen hundertprozentig den ihren für uns…Unsere Schwierigkeiten, unsere Sorgen, unsere Leiden sind der direkte Weg, der zur Entscheidung führt, die der Bischof in einigen Monaten bei Ihnen in Saint Pierre de Colombier treffen wird.

Ihre Ansichten“, d.h. was ich als notwendige Gründung im Dienst der Kirche betrachtete: für die menschliche und geistliche Erziehung von Ordensleuten, die durch die Gelübde der Evangelischen Räte der Armut, der Keuschheit und des Gehorsams gottgeweiht sind und selbst die Mission haben sollten, sich der geistlichen Erziehung der Seelen und der geistlichen Belebung der Gesellschaft hinzugeben.

Unsere Wünsche“, d.h. die Wünsche der Mitglieder der Truppe Unserer Lieben Frau vom Schnee, die in Annonay gebildet wurde und vor allem die tiefen Wünsche Mutter Maria Augustas. „Wünsche, Bestrebungen, Ambitionen, die, wie Marthe unserer Mutter sagte, absolut (hundertprozentig) den ihren für uns entsprechen!“

„Entscheidung“, die vom derzeitigen Bischof, Bischof Couderc, „bei mir“ getroffen wurde, d.h. in meiner Pfarrei in Saint Pierre de Colombier oder sogar in meiner Wohnstatt, dem Pfarrhaus. Denn der Bischof hat mich seine Entscheidung im Pfarrhaus wissen lassen. Ich denke, es ist wichtig, dies alles zu meditieren. Und nun nach fünfzig Jahren danken wir Gott und Seiner Vorsehung für alles, was sie auf geistlicher Ebene und im materiellen für uns gewirkt haben. Wir ziehen nun die „Entwicklung“ (nicht „Evolution“) in Betracht, die Gott für uns und durch uns möchte.“ Diese Worte unseres Gründers sollen uns Liebeseifer und Vertrauen zu teil werden lassen, um uns durch Unsere Liebe Frau vom Schnee leiten zu lassen und uns durch einen heiligen Advent auf das Erleben eines echten Weihnachtsfestes des Friedens, der Freude und der Liebe vorzubereiten.

Wort Gottes: Lk 2, 1-20 

Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr. Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe / und Friede auf Erden / den Menschen seines Wohlgefallens. Und es geschah, als die Engel von ihnen in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Lasst uns nach Betlehem gehen, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr kundgetan hat! So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war.

1. Rubrik: Disziplin

Lasst uns eine Seele voller Wünsche haben und ahmen wir die versteckten Tugenden der Jungfrau Maria und des Heiligen Joseph nach, um uns im Gebet und in der Danksagung auf die Geburt Jesu vorzubereiten.

3. Rubrik: Geistliches Wort: Bereiten wir uns mit Unserer Lieben Frau vom Schnee darauf vor, Jesus zu empfangen.

Nehmen wir mit dem Herzen eines dankbaren Kindes die Worte unseres Gründers vor dem Fest Unserer Lieben Frau vom Schnee im Jahr 1997 auf: „Ahmt die Muttergottes nach! Ist das möglich, möchte Jesus das? Wenn Jesus selbst das „einzige Vorbild“ ist, dann gibt uns Gott erst recht die Möglichkeit nicht sofort perfekt im Glauben und in der Liebe zu sein, sondern unterstützt durch Unserer Lieben Frau aufzusteigen, von ihr hochgezogen zu werden! Wir müssen diesen Gnadentag des Festes Unserer Lieben Frau vom Schnee 1997 vorbereiten. Die Muttergottes wünscht sich an diesem Tag ganz besonders viele Gnaden auszuteilen. Aber es gibt immer eine Bedingung, die Herzen müssen sehr offen sein für die Gnade. Und sie müssen begierig sein aufzusteigen, auch wenn man dafür in Kauf nehmen muss, sein Leben zu ändern, aus Gewohnheiten und den Sorgen des persönlichen Lebens auszubrechen, um sicher auf dem Weg des Aufstieges zu sein, trotz der Steigung, trotz der notwendigen Anstrengung, um unserer Lieben Frau immer ähnlicher zu werden.

Unserer Lieben Frau ähnlich sein bedeutet in erster Linie Jesus gut zu zuhören und möglichst ruhig und gesammelt zu sein. Während ihres irdischen Lebens war die Muttergottes nie unruhig oder geschwätzig. Welche Worte sind uns von ihr überliefert? Nur sehr wenige. Ihre längste Aussage ist das Magnifikat. Ihr Gespräch mit dem Engel war kurz und bündig: eine Frage und dann ihr „Ecce ancilla“ = siehe ich bin die Magd des Herrn! Wir wissen nicht alles, aber es ist sicher, dass sie friedlich und nachdenklich war. Sie war stets voll Aufmerksamkeit für die Anderen ohne Überfluss an Worten. Versuchen wir es uns zur Gewohnheit zu machen, sie nachzuahmen. Reden wir, aber mit möglichst wenig unnötigen Worten, ohne laute Ausrufe, ohne Angeberei und ohne eine sogenannte „Stimmung“ der oberflächlichen Freude erzeugen zu wollen. Wir müssen nicht schweigen wie die guten Trappisten, aber der heilige Benedikt empfiehlt allen seinen Söhnen den "Frieden"! Wesentlich sind die Anstrengungen, die Sie für den Aufstieg in der Nachahmung der "Seilersten der Cordée", unserer Leiterin, unserer geliebten Patronin, unternehmen."

Lasst uns keine Angst haben, die versteckten und demütigen Tugenden der Muttergottes nachzuahmen, so lernen wir von ihr die Liebe zum Gesetz Gottes. Nur der Gehorsam gegenüber diesem Gesetz verleiht Weisheit und echte Freiheit. Und um euch bei der Vorbereitung auf das große Fest U.L.F. vom Schnee zu helfen, könnt ihr mit uns gemeinsam die Vorbereitungsnovene vom 7. bis zum 15. Dezember im Zuge unseres Rosenkranzes um 18 Uhr beten (Übertragung auf französisch auf n.fmnd.org).

  • Das Fest U.L.F. vom Schnee und die Adventszeit

Die Göttliche Vorsehung hat erlaubt, dass das Fest U.L.F. vom Schnee mitten in die Adventszeit fällt. Der Heilige Johannes Paul II. ruft uns in Erinnerung, dass diese Zeit eine marianische Zeit ist. Bitten wir die Gottesmutter uns zu helfen, den Geist dieser Zeit der „Ankunft“ Jesu besser aufzunehmen. Das Wort Advent stammt vom lateinischen „adventus“ ab und bedeutet „Ankunft“. Die Adventszeit ist also die Zeit, in der wir die Ankunft Jesu, unseres Retters, vorbereiten. Die Kirche lädt uns in dieser Zeit ein, ein dreifaches Kommen Jesu in Betracht zu ziehen:

  • Sein erstes Kommen, der Arme unter den Armen, von Herzen sanft und demütig, barmherzig
  • Sein drittes Kommen in der Herrlichkeit um die Lebenden und Toten zu richten
  • Sein zwischenzeitliches Kommen in unsere Herzen

Gedenken wir freudig seines ersten Kommens in der Grotte zu Bethlehem; hoffen wir vertrauensvoll auf sein Kommen in der Herrlichkeit und öffnen wir unsere kindlichen Herzen, sodass sie zu Krippen werden, in die er an Weihnachten kommen kann.

  • Die Muttergottes zeigt uns, wie wir uns darauf vorbereiten sollen, Jesus zu empfangen.

Unsere Liebe Frau vom Schnee lädt uns ein Jesus zu zuhören. Betrachten wir aufmerksamer das Wort Gottes und bereiten wir unsere Heiligen Messen im Advent besser vor. Strengen wir uns an in der Ruhe und der Sammlung zu leben, ohne uns von der Zivilisation des Lärmes in Unruhe versetzen zu lassen. Die Stille ist keine Strafe oder eine Last, sondern eine Gnade des Heiligen Geistes um Gott zuzuhören. Organisieren wir unsere Tage besser. Die Stille und das Hören auf Gott werden den Frieden des Herzens erlangen. Es wird weniger Spannungen in unseren Familien, an unseren Arbeitsplätzen und Orten der Freizeit geben. Wir werden die Ankündigung der Engel an die Menschen guten Willens in der Weihnachtsnacht besser verstehen: „Friede auf Erden“. Nur „die Hirten, die Kleinen“ haben in der Weihnachtsnacht verstanden, dass Jesus der wahre Fürst des Friedens ist. Lasst uns Kinder sein!

  • Jesus ist die Gabe Gottes: sich hingeben ist das Bedürfnis Seiner Liebe!

Unser Gründervater und Mutter Maria Augusta haben das Weihnachtsfest sehr geliebt. Sie haben ihre geistlichen Kinder zur Betrachtung Jesu, der Gabe Gottes, erzogen. Bereiten wir uns darauf vor, Jesus als kleines Kind in unseren Krippen zu empfangen. Betrachten wir Ihn nicht nur mit einem oberflächlichen Blick. Betrachten wir Ihn mit „den Augen“ unserer geistlichen Seele und im Licht des Glaubens: Er ist das Wort Gottes, das sich so sehr erniedrigt hat, um bis zu uns hinabzusteigen! Wieso hat Er sich so sehr erniedrigt? Weil Er uns bis zur Torheit liebt! Die Heilige Thérèse vom Kinde Jesu sagte: lieben bedeutet alles zu geben, sich selbst hinzugeben. Mutter Maria Augusta hatte folgende Intuition: „Donum Dei, das ist dein Name, Mein Herr; das ist ebenfalls Deine Geschichte, sich hingeben ist das Bedürfnis Deiner Liebe.“ Unsere Liebe Frau vom Schnee wird uns helfen, dies tiefgreifend zu verstehen. Jesus dürstet danach, sich uns hinzugeben, sich für unsere Brüder und Schwestern hinzugeben, die von so viel Gewalt und Hass gezeichnet sind. Möge unser Gebet dem Gebet des Herzens Jesu entsprechen!

  • Unsere Welt braucht enthusiastische Apostel und Zeugen der Liebe, und zwar dringend!

Unser Vater und unsere Mutter haben verstanden, dass Gott unsere Missionarfamilie dazu berufen hat, das Apostolat der Apostel der Liebe auszuüben. An diesem Fest Unserer Lieben Frau vom Schnee danken wir Gott für alles, was wir von Ihm durch unsere Gründer erhalten haben. Aber wir beten ebenfalls dafür, dass sich die Mission der Apostel der Liebe und der Zeugen der Liebe, die Freunde Unserer Lieben Frau vom Schnee sein sollen, weiterentwickeln können – und wir bedanken uns bei Euch, dass Ihr mit uns betet. Vergesst nicht, liebe Freunde, dass der Heilige Johannes Paul II. am Ende des großen Jubiläums des Jahres 2000 uns alle als Zeugen der Liebe des 3. Jahrtausends bezeichnet hat. Leben wir diese Adventszeit im Unbefleckten Herzen Mariens, so werden wir die Wichtigkeit des Apostolates der schönen Liebe gemäß Jesu verstehen. So werden wir nur einen Wunsch haben: uns in der Nachfolge Jesu hingeben, sodass die Liebe Gottes alles Böse besiegt. Der Vortrag am Sonntag des Festes Unserer Lieben Frau vom Schnee trägt folgenden Titel: Leben wir mit Unserer Lieben Frau vom Schnee in der Freude und mit Enthusiasmus die acht Seligpreisungen.

  • Die Heilige Familie, perfektes Vorbild für Familien und Ordensgemeinschaften

Betrachten wir den Heiligen Joseph und die Heilige Jungfrau Maria, um die Liebe zur Hingabe in der Wahrheit zu erlernen. Es sind nicht schöne Geschenke und teure Abende, – auch wenn es gut ist Weihnachtsgeschenke vorzubereiten – die die Herzen unserer Lieben und unserer Freunde in der Tiefe berühren, aber eine Aufmerksamkeit, eine Feinfühligkeit und die ständige Sorge sich in der wahrhaften Liebe hinzugeben. Rufen wir uns oft ins Gedächtnis, beim Aufstehen, auf dem Arbeitsweg und jedes Mal wenn wir unsere Nächsten treffen, dass „sich hingeben das Bedürfnis der Liebe ist“. Die Muttergottes war sehr berührt von den Feinfühligkeiten des Heiligen Joseph. In der Weihnachtsnacht waren sie beide jeglicher Bequemlichkeit und jeglicher fühlbaren Freude beraubt, aber in ihren Herzen spürten sie eine tiefe und friedliche Freude: Jesus, die Gabe Gottes, war bei ihnen und jeder wollte den Anderen durch seine bedingungslose Hingabe trösten.

Bereiten wir ein echtes, christliches Weihnachtsfest vor, um unsere Lieben und unsere Freunde glücklich zu machen und alle die Gott auf unseren Weg stellt und die traurig, beunruhigt und verängstigt sind. Lasst uns auch verstehen, dass die Kinder vielmehr die liebevolle Anwesenheit ihrer Eltern benötigen als teure und ausgeklügelte Spielzeuge. Aber viele Kinder werden diese Freude an Weihnachten nicht haben. Geben wir den Kindern die wahre Weihnachtsfreude.

  • Leben wir einen echten Advent mit Unserer Lieben Frau vom Schnee, die uns ein heiliges Weihnachten vorbereitet.

Die Adventszeit ist noch nicht die Weihnachtszeit, auch wenn die Fenster und Balkone schon mit Lichtern, Tannenbäumen etc. geschmückt sind. Lehren wir den wahren Sinn des Adventes: die Mütter wissen, wie man „Adventswege“ gestaltet, um die Herzen auf das Kommen Jesu vorzubereiten. Wir haben auf diesem Weg zwei Leiter: Unsere Liebe Frau vom Schnee und den Heiligen Johannes den Täufer. Bereiten wir uns vor!

  • Denn der Herr hat Großes an uns getan, und sein Name ist heilig!

In dieser Adventszeit 2022, 66 Jahre nach der Segnung der Statue Unserer Lieben Frau vom Schnee und der Genehmigung unserer Gründung, möchten wir Euch einladen, gemeinsam mit uns jeden Tag das „Magnifikat“ zu beten, als Danksagung für alles, was Gott unserem Vater und unserer Mutter gegeben hat. Wir haben um viel gebeten, wir haben viel erhalten, wir müssen uns auch viel zu bedanken wissen. Dieses Magnifikat der Danksagung betrifft unsere Gemeinschaft, unsere Freunde, aber auch alle, die vom Charisma, das unserem Vater und unserer Mutter zur Erziehung der Herzen zur Ähnlichkeit mit dem Herzen Jesu gegeben wurde, profitieren. Ja, der Herr hat Großes an uns getan und sein Name ist heilig! Mit Unserer Lieben Frau vom Schnee bereiten wir uns auf den Empfang Jesu, der Gabe Gottes, vor.

  • Viele unserer Zeitgenossen bereiten sich nicht auf ein echtes, christliches Weihnachtsfest vor.

Wir können all diejenigen, die diese Adventszeit aufgrund von Bombardierungen (in der Ukraine) oder durch Terroranschläge in verschiedenen Ländern in der Not verbringen, nicht vergessen. Die Traurigkeit, die Angst, der Hass, die Gewalt werden in den Herzen immer größer und viele unserer Zeitgenossen sind entmutigt, desillusioniert oder gar verzweifelt. Tragen wir diese Personen im Gebet, denen Jesus in dieser Weihnachtsnacht durch seine Engel sagen möchte: „Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden den Menschen Seines Wohlgefallen.“ (Luk 2, 14) Seien wir allen gegenüber Zeugen der wahren Weihnacht.

Liturgische Daten:

8. Dez.: Hochfest der Unbefleckten Empfängnis; 10. Dez.: U.L.F. von Loretto; 10. und 17. Dez: U.L.F. in Saint-Pierre-de-Colombier; 12. Dez.: U.L.F. von Guadelupe; 17.-25. Dez.: liturgische Vorbereitungsnovene (Hochadvent) zu Weihnachten; 26.-31. Dez.: Exerzitien für alle in St-Pierre; 31. Dez.: Gebetsnacht zu Neujahr im Geiste der Wiedergutmachung in Saint-Pierre, Bergerac, Grand-Fougeray und Sens.

4. Rubrik: Weiterbildung

Das Geheimnis der Menschwerdung vertiefen (K.K.K. 456 bis 511).

5. Rubrik: Mission

Diejenigen, die wir empfangen oder denen wir begegnen, sollen verstehen, dass Weihnachten für uns seinen Sinn nur im Zusammenhang mit der Geburt Jesu findet.

6. Rubrik: Austausch

Wir vertrauen Euch ganz besonders unser viertes, ordentliches Kapitel vom 18. bis zum 24. Januar 2023 an. Und wir beten voll Vertrauen weiter für die Baustelle U.L.F. vom Schnee.

Möge Unsere Liebe Frau vom Schnee, die wir mit Einigen unter Euch feiern werden, uns in dieser Zeit der Verwirrung und Spaltung in der Treue leiten und uns segnen. Unsere gesamte Missionarfamilie wünscht Euch einen Heiligen Advent und Frohe Weihnachten. Wir beten in all Euren Anliegen und bedanken uns für Eure Gebete und Eure Großzügigkeit.

Ich segne Euch zuneigungsvoll und versichere Euch des Gebetes und der Zuneigung von Mutter Hélène.

Pater Bernard

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