April 2021 : Sterben wir mit Jesus der Sünde und leben wir in Gott

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Sterben wir mit Jesus der Sünde und leben wir in Gott

Liebe Freunde,

nun sind wir in das große Triduum, in den Höhenpunkt des Kirchenjahres, eingetreten. Lassen wir uns nicht durch die aktuellen Ereignisse in der Welt und in der Kirche entmutigen. Zwar können wir nicht vor der Not so vieler unserer Mitmenschen gleichgültig sein. Viele von Ihnen leiden an Einsamkeit unter dem Lockdown. Die Dämonen möchten, dass wir den Glauben, die Hoffnung und die Liebe verlieren. Leisten wir ihnen Widerstand. Mögen uns die Gnade des Triduums stärker, treuer, liebevoller und jünger an Herz und Geist machen.

 

Mögen wir in diesen heiligen Tagen besser verstehen, was die Sünde für Gott darstellt. Mögen wir auch und vor allem verstehen, wie Gott uns „töricht“ liebt. Mutter Maria Augusta sagte nach der hl. Angela von Foligno, dass Jesus uns nicht zum Lachen geliebt habe.

Unsere Welt rechtfertigt die Sünde und nennt das Übel „gut“. Der hl. Johannes Paul II. erhob sich energisch gegen diese schlimme Verformung des Gewissens. Ein legalisiertes Übel kann nicht zu Gutem werden. Wiederholen wir noch einmal, dass Abtreibung, Euthanasie, Ehebruch – all diese durch das Gesetz Gottes verurteilten Sünden –für immer ein Übel bleiben. Das Naturrecht und unser moralisches Gewissen verbieten uns, es zu vollbringen. Keine Regierung kann das Naturgesetz ändern. Sein Fundament ist Gott. In diesem heiligen Triduum 2021 entscheiden wir uns fest, mit Jesus der Sünde zu sterben und Gott zu leben. Dann erfahren wir die wahre Freude, die Freude Gottes und werden sie ausstrahlen.

Wiederholen wir es noch einmal: Der Christ ist nicht der Mann oder die Frau „des Neins“, „des Verbotenen“, „der Angst“. Er (sie) lebt im Wehen des Hl. Geistes, des „Jas“ zu Gott und zu seinem Gesetz der Liebe.

Sie haben von der Pressmitteilung, die unser Bischof am 18. März 2021 unterzeichnete, Kenntnis gehabt. Sie hat viele von Ihnen verwirrt. Ich zitiere Ihnen, was ich am Sonntag, den 21. März 2021 am Ende der Messe gesagt habe: „In diesen letzten beiden Tagen haben viele Zeitungen über der Gebetsstätte U.L.F. vom Schnee geschrieben. Wir werden keine neue Erklärung machen. Die Stunde ist nicht mehr die der Mitteilung, sondern es ist die Stunde, Jesus zu betrachten. Ich will einfach unseren Freunden, die durch die Pressemitteilung unseres Bischofs verwirrt sein können, sagen: Wir sind Bischof Jean-Louis Balsa, was die Gebetsstätte U.L.F vom Schnee betrifft, nie ungehorsam gewesen. Solange wir die schriftliche Genehmigung des Bischofs von Viviers nicht haben, werden wir die Kapelle des Unbefleckten Herzens Mariens nicht bauen. Wir vertrauen uns der göttlichen Vorsehung an.“ Ich füge hinzu: aus Respekt vor der Autorität unseres Bischofs haben wir vermieden, vor der Apostolischen Signatur Berufung einzulegen.

Ich hoffe, dass diese Worte Sie beruhigen und Ihnen wieder Vertrauen geben werden. Dieses Projekt ist nicht mein Projekt. Es ist nicht das Projekt der Mitglieder unserer Missionarfamilie sondern das Projekt unserer Gründer. Der Wille Gottes wird sich erfüllen, wie er will, wann er will und auf seine Art und Weise. Seien wir vertrauensvoll und liebevoll.

Bemühungen:

Sagen wir schon beim Aufwachen zu Jesus, unserem Erlöser: „Jesus, ich vertraue auf dich.“

Wort Gottes:

Römer 6,1-22. Leben wir in dem Vertrauen und im Wehen des Heiligen Geistes.

1. Rubrik: Disziplin Die Gewissenserforschung treu halten

Der Dämon weiß, wie wichtig die Gewissenserforschung ist. Als erstes versucht er, sie uns beseitigen zu lassen. Fürchten wir uns nicht, sie täglich zu halten. Durch sie gibt uns der Hl. Geist zu verstehen, ob wir mit Jesus der Sünde tot und Gott lebendig sind. Seien wir mit Jesus ehrlich, bevor wir zum Schlafen gehen: „Siehe unseren Tag. Erleuchte unser Gewissen. Verzeih uns das, was dich verletzt hat. Danke für deine Gnaden, die uns ermöglicht haben, nicht zu fallen.“

2. Rubrik:  Vorausplanung

Tun wir unser Möglichstes, um das österliche Triduum am besten zu leben. Was auch die Schwierigkeiten sein mögen, sei dieses Triduum wirklich der Höhepunkt unseres Kirchenjahres. Am 11. April feiern wir mit Freude und Vertrauen die göttliche Barmherzigkeit. Dieses Jahr fällt dieses Fest mit dem Todestag Mutter Maria Augustas zusammen. Bereiten wir uns am vierten Ostersonntag, am 25. April 2021, auf den Weltgebetstag um geistliche Berufungen vor.

3. Rubrik: Geistliches Wort: „Sterben wir der Sünde und leben wir mit Jesus in Gott. Jesus ist für unsere Sünden gestorben und auferstanden, damit wir an seinem Leben als Sohn Gottes teilhaben.“

Das Wort Gottes, das wir ausgesucht haben, ist ein fundamentaler Text des hl. Paulus. Er wurde in der Osternacht unmittelbar vor dem Evangelium vorgelesen. Durch diese Betrachtung will uns die Kirche der Größe des österlichen Geheimnisses und der Gnade der Taufe bewusst machen. Möge uns dieses geistliche Wort mit dem hl. Paulus, den Heiligen und den Engeln begeistern: Durch die Taufe sind wir Kinder Gottes, Brüder und Schwestern Jesus geworden, mit Unserem Herrn der Sünde tot und mit ihm in Gott lebendig.

Hören wir auf den Apostel der Nation: „Wie können wir, die wir für die Sünde tot sind, noch in ihr leben? Wisst ihr denn nicht, dass wir, die wir auf Christus Jesus getauft wurden, auf seinen Tod getauft worden sind? Wir wurden ja mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod, damit auch wir, so wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, in der Wirklichkeit des neuen Lebens wandeln.“ (Röm 6,2-4)

Die Lehre des hl. Paulus ist klar. Der hl. Johannes Paul II. erinnerte an sie in Veritatis Splendor. Die negativ formulierten Gebote Gottes, sind absolut. Sie erdulden keine Ausnahme. Also, ein Getaufter, der mit Christus der Sünde gestorben ist, kann nicht mehr in der Sünde leben. Die Krise in der Kirche ist schlimm. Lassen wir uns nicht von den Theologen beeinflussen, die Humanae Vitae und Veritatis Splendor ablehnten. In Nummer 80 von Veritatis Splendor lehrte Johannes Paul II., indem er den hl. Paulus VI. zitierte:

„Es ist doch nicht erlaubt, nicht einmal aus sehr schwerwiegenden Gründen, das sittlich Schlechte zu tun, damit daraus das Gute hervorgehe (vgl. Röm 3, 8), d.h. etwas zum Gegenstand eines positiven Willensaktes zu machen, was an sich Unordnung besagt und daher der menschlichen Person unwürdig ist, auch wenn es in der Absicht geschieht, Güter der Person, der Familie oder der Gesellschaft zu schützen oder zu fördern«. V.S. 80.Entschließen wir uns fest mit der Gnade Gottes, nicht im Stand der Todsünde zu leben und unseren Brüdern und Schwestern zu helfen, dass sie mit Jesus der Sünde sterben.

Der hl. Paulus schreibt weiter: „Unser alter Mensch wurde mitgekreuzigt, damit der von der Sünde beherrschte Leib vernichtet werde, sodass wir nicht mehr Sklaven der Sünde sind. Denn wer gestorben ist, der ist frei geworden von der Sünde.“ (Röm 6,6-7)

In seinem Brief an die Epheser schreibt der hl. Paulus von dem neuen Menschen, der wir geworden sind: „Legt den alten Menschen des früheren Lebenswandels ab, der sich in den Begierden des Trugs zugrunde richtet, und lasst euch erneuern durch den Geist in eurem Denken! Zieht den neuen Menschen an, der nach dem Bild Gottes geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit! Legt deshalb die Lüge ab und redet die Wahrheit, jeder mit seinem Nächsten; denn wir sind als Glieder miteinander verbunden. Wenn ihr zürnt, sündigt nicht! Die Sonne soll über eurem Zorn nicht untergehen. Gebt dem Teufel keinen Raum! Der Dieb soll nicht mehr stehlen, vielmehr soll er sich abmühen und mit seinen Händen etwas verdienen, damit er den Notleidenden davon geben kann.“ (Eph 4,22-28)

Im Hebräerbrief, der von einem Jünger des hl. Paulus geschrieben wurde, liest man: „Denn „wenn wir vorsätzlich sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, gibt es für diese Sünden kein Opfer mehr, sondern nur die schreckliche Erwartung des Gerichts und ein wütendes Feuer, das die Gegner verzehren wird. Wer das Gesetz des Mose verwirft, muss ohne Erbarmen auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen hin sterben. Meint ihr nicht, dass eine noch viel härtere Strafe der verdient, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten, das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, verachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat?“ (Hebr 10,26-29)

Der hl. Augustinus (S.C. 116) schrieb: „Wer könnte zweifeln, dass er den Heiligen sein Leben geben wird, nachdem er ihnen bereits seinen Tod geschenkt hat? Warum zögern die gebrechlichen Menschen, zu glauben, dass sie einst bei Gott leben werden? Viel unglaublicher ist, was bereits geschah: dass Gott für die Menschen gestorben ist.“

Bewundern wir dieses Geheimnis. Bleiben wir nicht liegen, wenn wir gefallen sind, sondern erheben wir uns schnell. Jesus ist für uns gestorben, damit wir der Sünde sterben und in Gott und mit Gott leben!

„Die Sünde wird nicht mehr über euch herrschen; denn ihr steht nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade. Was heißt das nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz stehen, sondern unter der Gnade? Keineswegs! Wisst ihr nicht: Wenn ihr euch als Sklaven zum Gehorsam verpflichtet, dann seid ihr Sklaven dessen, dem ihr gehorchen müsst; ihr seid entweder Sklaven der Sünde, die zum Tod führt, oder des Gehorsams, der zur Gerechtigkeit führt. (…)

Als ihr Sklaven der Sünde wart, da wart ihr der Gerechtigkeit gegenüber frei.“ (Röm 6,14…20) In diesem großen Triduum und im ganzen Monat April, begreifen wir besser die Gnaden, die Jesus uns erlangte. Er befreite uns von der Sklaverei des Fleisches, der Sünde und des Dämons, damit wir der Freiheit der Kinder Gottes leben. Lassen wir uns dieser Freiheit nicht rauben!

„Jetzt aber, da ihr aus der Macht der Sünde befreit und zu Sklaven Gottes geworden seid, habt ihr eine Frucht, die zu eurer Heiligung führt und das ewige Leben bringt. Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.“ (Röm 6 ,22-23)

Der hl. Leo der Große (Lesehore von Weihnachten) schrieb: „Lasst uns also den alten Menschen mit seinen Werken ablegen, und da wir an der Geburt Christi teilhaben, lasst uns den Werken des Fleisches entsagen. Christ, erkenne deine Würde! Du bist der göttlichen Natur teilhaftig geworden, kehre nicht zu der alten Erbärmlichkeit zurück und lebe nicht unter deiner Würde. Denk an das Haupt und den Leib, dem du als Glied angehörst! Bedenke, dass du der Macht der Finsternis entrissen und in das Licht und das Reich Gottes aufgenommen bist. Durch das Sakrament der Taufe wurdest du ein Tempel des Heiligen Geistes. Verjage nicht durch deine Sünden den hohen Gast, der in dir Wohnung genommen hat. Unterwirf dich nicht wieder der Knechtschaft Satans; denn der Preis für deine Freiheit ist das Blut Christi.“

Möge der Ostersonntag, was auch die Sanitärvorkehrungen in unserem Land, in Europa und in der Welt sein mögen, uns die österliche Freude erlangen: Im gekreuzigten und auferstandenen Jesus haben wir an der göttlichen Natur teil. Erkennen wir unsere Würde!

Unser Gründer war, als er von der Heiligkeit, vom Himmel und vom ewigen Leben sprach, so begeistert wie der hl. Leo der Große. Mutter Maria Augusta sagte zu ihren geistlichen Kindern:

„Glauben wir nicht, es sei töricht zu hoffen und zu wünschen, große Heilige zu werden. Wir, die Geliebten, die Privilegierten unseres Herrn, lasst uns oft an diese ernsten Worte erinnern: „Wem viel gegeben worden ist, von dem wird auch viel verlangt.“ (Lk 12,48). Für uns, die Erwählten wurde dies gesagt. Also passen wir auf! Nach den Worten des Seligen La Colombière beten wir zum Herzen Jesu: „O Jesus, ich sehne mich sehr, dir zu gefallen. Ich spüre auch in mir eine große Unfähigkeit, es zu vollbringen ohne ein besonderes Licht und einen Beistand, die ich nur von dir erhoffe. Mein Herr, du sollst alles machen. Dir allein gehört die ganze Ehre meiner Heiligung, wenn ich heilig werde. Mir ist es klarer als der Tag. Für dich dagegen wird es eine große Ehre sein und nur deswegen will ich nach Vollkommenheit streben.“ (Siehe Weihe zum Hl. Herzen Jesu vom hl. Claude la Colombière.)

Gehen wir auf dem Weg der Heiligkeit voran! Leben wir nicht mittelmäßig. Der auferstandene Jesus ruft uns, heilig zu werden.

Der Sünde sterben, mit dem gekreuzigten und auferstanden Jesus in Gott leben!: Hier ist das beste Heilmittel gegen die gesundheitliche, moralische und geistliche Krise unserer Zeit. Hören wir nochmal auf den hl. Johannes Paul II., der uns sagt: „Auf! Wir wollen gehen!“ Unsere Gründer fügen hinzu: „Geht voran und entdeckt die Liebe!“

Ich lade Sie noch in dieser Osterzeit ein, den Hebräerbrief 12,1-13 wieder zu betrachten. Der hl. Basilius schrieb: „Wir wissen, dass es nur eine Taufe gibt, die das Heil bringt. Es gibt nur einen Tod für das Heil der Welt und nur eine Auferstehung von den Toten. Beide werden durch die Taufe versinnbildlicht.“

4. Rubrik: Weiterbildung

In der Osterzeit lesen wir das Buch der Offenbarung. Lassen Sie sich nicht verwirren durch all diejenigen, die sagen, Botschaften vom Himmel zu bekommen. Diese Botschaften würden Unheil auf Unheil verkünden. Es gibt echte Propheten, aber es gibt auch eine Menge von falschen Propheten. Papst Franziskus ruft oft zu Unterscheidung der Geister auf. Unser Gründer –so wie der hl. Padre Pio – nahm einige Prophezeiungen und Privatoffenbarungen ernst. Er war aber immer bedachtsam, was ihre Erfüllung betraf. Niemand kann zum Beispiel wissen, wann die „Warnung“ –, die viele ankündigten, - oder die „Erleuchtung des Gewissens“ stattfinden werden. Wir täuschen uns nicht, wenn wir uns darauf vorbereiten. Seien wir bereit im Vertrauen, in der Gelassenheit, im Frieden des Herzens und in der Freude Gottes. Seien wir keine Propheten des Unheils, sondern Jünger von Jesus, der für unser Heil gekreuzigt und auferstanden ist. Strahlen wir immer und überall die Liebe Gottes in der Wahrheit aus.

5. Rubrik: Aktion

Viele unserer Mitmenschen sind entmutigt oder desillusioniert. Seien wir also zehnmal missionarischer und eifriger. Beten wir zum hl. Franz Xaver, zur hl. Teresia vom Kinde Jesu, der Mitpatronin der Missionen, zum hl. Johannes II, dem großen missionarischen Papst. Sie mögen uns helfen, dass wir nach dem Beispiel unserer Gründer eifrige Missionare von Jesus und seinem Evangelium sind durch Gebet, Mails, Briefe, Telefon… Die Heiligen konnten sich an alle Situationen anpassen und kreativ sein.

6. Austausch unserer Freuden und unseres Kummers

Wir möchten Ihnen mit Freude mitteilen, dass Bruder Jean-Daniel und Bruder Stanislas ihre ewigen Gelübde ablegen werden. Die Feier wird in Saint Pierre de Colombier am Samstag, 12. Juni 2021 um 15 Uhr stattfinden. Im nächsten geistlichen Wort teilen wir Ihnen mit, welche Schwestern am Samstag, 4. September 2021 ihre ewigen Gelübde ablegen. Wir danken Ihnen im Voraus, dass Sie die Kandidaten in Ihrem Gebet einschließen.

Ich versichere Ihnen das Gebet Mutter Magdeleines und aller unserer Brüder und Schwestern. Ich segne Sie mit Zuneigung und bedanke mich für Ihr Gebet und Ihren Großmut. Wir wünschen Ihnen einen geistlich fruchtbaren Monat April trotz der fortbestehenden Prüfungen. Der Bau auf der Gebetsstätte U.L.F. vom Schnee ist immer noch eingestellt. Haben wir aber Vertrauen. Er wird wieder aufgenommen werden. Zurzeit beten wir, leiden wir, opfern wir und schweigen wir weiter wie Jesus – außer, wenn es sich darum handelt, die Wahrheit wiederherzustellen. Wir wollen das Beispiel unserer Gründer folgen: Sagen und machen lassen, aber nicht glauben lassen. Wir haben weder in unserer Beziehung mit dem Staat noch in unserer Beziehung zu Bischof Jean-Louis Balsa nie etwas Unredliches getan. Wir bedanken uns für Ihr Gebet und Ihre großzügigen Spenden.

Pater Bernhard

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