Zur Pressemitteilung des Diözesanadministrators von Viviers

Die Missionarfamilie Unserer Lieben Frau hat die Pressemitteilung des Diözesanadministrators der Diözese Viviers zur Kenntnis genommen.

Sie bedauert, dass dieser weder mit der Gemeinschaft Kontakt aufgenommen noch sich bei ihr über die tatsächlichen Vorkommnisse informiert hat. Es ist bedauerlich, dass die Gewalt, die unter Missachtung des Gesetzes von Antiklerikalen gegen die Gemeinschaft, die in ihrem Recht ist, begangen wurde, nicht deutlicher missbilligt wird.

Die Gemeinschaft möchte daran erinnern, dass sie stets im Gehorsam gegenüber dem Bischof von Viviers stand und sich stets verpflichtet hat, die Kapelle nicht ohne seine schriftliche Zustimmung zu bauen. Und dies obwohl Bischof Balsa seine mündliche Zustimmung gegeben hatte, um die Formalitäten bei den staatlichen Stellen zur Erteilung der Baugenehmigung zu beginnen, und sich vor zahlreichen Zeugen darüber gefreut hatte.

Darüber hinaus ist es auch notwendig zu wissen, dass Bischof Balsa tatsächlich seine schriftliche Zustimmung zur Durchführung der ersten Bauphase, die das Pilgergebäude umfasst, gegeben hat. Bischof Balsa schrieb nämlich am 26. März 2019: "Ich habe Ihrem Brief entnommen, dass Sie, wie wir beim Priesterrat Ende Juni 2018 gesagt hatten, in einer ersten Phase mit dem Bau der St.-Joseph-Gebäude beginnen werden, wenn natürlich die Baugenehmigung nicht angefochten wird." Und der damalige Generalvikar schrieb am 16. Mai 2019 per E-Mail an Mitglieder unserer Kommission: "Unser Bischof, Bischof Balsa, hat Ihr Schreiben erhalten und beauftragt mich, Ihnen seine Antwort zu übermitteln. Er gibt seine Zustimmung für den Bau des Hauses St. Joseph".

Obwohl diese Zustimmung zum Bau eines Pilgerempfanges nicht notwendig war, wurde sie vom Bischof von Viviers eindeutig erteilt.

Diese Klarstellungen schienen notwendig. Die Missionarfamilie Unserer Lieben Frau wiederholt ihre Verbundenheit mit der Diözese Viviers und ihren Wunsch nach einer brüderlichen Zusammenarbeit in der Gemeinschaft der Kirche.

Pressekontakt:

Frère Clément-Marie
Tél : (+33) (0)4 75 94 41 95
Mail: saint.pierre@fmnd.org

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