Februar 2023: Deus Caritas Est = Gott ist die Liebe!

Deus Caritas Est = Gott ist die Liebe!

Liebe Freunde,

Ihr habt vor Kurzem die Botschaft der Teilnehmer unseres vierten, ordentlichen Ordenskapitels erhalten. Wir danken Euch für Eure Gebete und Eure Zuneigung. Die Ereignisse der Welt und die Spaltungen in unserer Kirche geben weder Anlass zur Freude noch zur Hoffnung, doch wir wiederholen erneut: lassen wir uns nicht entmutigen. Wenden wir uns mit noch größerem Vertrauen Gott zu, der die Liebe und Barmherzigkeit, Wahrheit und Gerechtigkeit ist. Und er ruft uns dazu auf, die Zivilisation der Liebe aufzubauen. Doch eine solche Zivilisation ist nur möglich, wenn sie auf das einzig sichere und solide Fundament gebaut ist: die Gesetze Gottes und das Naturgesetz, zusammengefasst in der Gottesliebe und der Nächstenliebe. Die nächsten Geistlichen Worte werden sich auf die leuchtenden Lehren von Papst Benedikt XVI. konzentrieren. Und wir beginnen nun im Februar mit seiner ersten Enzyklika Deus Caritas est = Gott ist die Liebe.

Wort Gottes: 1 Joh 4, 7-10.

Der Jünger, den Jesus liebte, hat Gott einen neuen Namen gegeben, der allerdings nicht im Widerspruch zum Namen, den Er sich selbst gegeben hat, steht (Jahwe): Gott ist die Liebe.

Geliebte, wir wollen einander lieben; denn die Liebe ist aus Gott und jeder, der liebt, stammt von Gott und erkennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe. Darin offenbarte sich die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben. Darin besteht die Liebe: Nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat.

1. Rubrik: Disziplin

Die Grundlage des Sisalhandschuhs muss die Liebe sein. Wie wir letztes Jahr gesagt haben (Mt 18, 15-20), ermahnt uns Jesus unseren Bruder im Hinblick auf sein wahres Wohl zurechtzuweisen. Ein demütig erteilter Sisalhandschuh ist ein Dienst der Liebe und der Wahrheit, mit Blick auf die Heiligkeit.

2. Rubrik: Vorausplanung

Nehmen wir uns etwas Konkretes vor, um Zeugen der Liebe Gottes zu sein. Bereiten wir uns auf den Eintritt in die Fastenzeit vor (Aschermittwoch, 22. Februar 2023), des schönen Abenteuers der Liebe wegen.

3. Rubrik: Geistliches Wort: Deus Caritas est = Gott ist die Liebe!

Die erste Enzyklika von Benedikt XVI. wurde am Weihnachtstag 2005 unterschrieben, dem Tag, an welchem die Liebe Gottes der Menschheit konkret durch die Geburt Jesu offenbart wurde. Der Titel der Enzyklika erfreute unseren Gründervater sehr. Seit der Wahl Benedikt XVI. fühlte er sich im geistig und im Herzen sehr verbunden, er liebte ihn zutiefst. Unser Gründer hat immer entsprechend reagiert, wenn die Liebe Gottes, die Caritas, mit in unseren Zeiten so weit verbreiteten Entstellungen der Liebe verwechselt wurde. Dasselbe Wort „Liebe“ wird im Französischen (und ebenso im Deutschen) für sehr unterschiedliche Wirklichkeiten verwendet! Dass Benedikt XVI. als Thema seiner ersten Enzyklika „Deus Caritas est“ wählte, freute unseren Gründervater sehr. Er hatte seit langer Zeit verstanden, dass das Apostolat der Liebe ein vorrangiges Apostolat sei. Mutter Maria Augusta hatte folgende Überzeugung, eine Frucht ihres Gebetes und ihrer Vereinigung mit dem Herzen Jesu: „das Apostolat der Liebe ist unwiderstehlich.“ In einer Welt, die von so viel Gewalt und Hass gezeichnet war, erschien es unseren Gründern in den Jahren 1947-1948 dringend, dass sich zahlreiche Apostel und Zeugen der Liebe erheben. Diese Dringlichkeit ist heute im Jahr 2023 noch größer. Nur die Liebe Gottes in der Wahrheit, die Gerechtigkeit, der Respekt vor der Freiheit und die Barmherzigkeit können einen neuen Weltkrieg verhindern.

I) GOTT IST DIE LIEBE (1. Joh 4, 16)

Diese ganz einfachen Worte des heiligen Apostels Johannes sind die ersten Worte der Enzyklika von Benedikt XVI. Der Theologenpapst wollte zu verstehen geben, dass man sich nicht dafür entscheidet Christ zu werden, weil man ein paar schöne Ideen entwickelt hat. Sondern weil man durch das Evangelium ein historisches Ereignis erfahren hat und im Glauben eine Begegnung mit einer Person, Jesus, gemacht hat. Jesus verleiht dem menschlichen Leben einen neuen Horizont und dadurch seine entscheidende Richtung. In seinem Evangelium drückt Johannes diese Ereignis durch folgende Worte aus: „Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.“ (Joh 3, 16) Mit der Zentralität der Liebe hat der christliche Glaube aufgenommen, was innere Mitte von Israels Glauben war, und dieser Mitte zugleich eine neue Tiefe und Weite gegeben. Denn der gläubige Israelit betet jeden Tag die Worte aus dem Buch Deuteronomium, in denen er das Zentrum seiner Existenz zusammengefasst weiß: ,,Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, Jahwe ist einzig. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit ganzer Kraft’’ (6, 4-5). Jesus hat das Gebot der Gottesliebe und das Gebot der Nächstenliebe aus dem Buch Levitikus „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ (Lev 19, 18) in einem einzigen Gebot zusammengefasst (vgl. Mk 12, 29-31). „Die Liebe ist nun dadurch, dass Gott uns zuerst geliebt hat (vgl. 1 Joh 4, 10), nicht mehr nur ein ,,Gebot’’, sondern Antwort auf das Geschenk des Geliebtseins, mit dem Gott uns entgegengeht.“ (DCE 1)

Benedikt XVI. begriff zu Beginn seines Pontifikates die dringende Notwendigkeit, die Botschaft von der Liebe Gottes in Erinnerung zu rufen: „In einer Welt, in der mit dem Namen Gottes bisweilen die Rache oder gar die Pflicht zu Hass und Gewalt verbunden wird, ist dies eine Botschaft von hoher Aktualität und von ganz praktischer Bedeutung. Deswegen möchte ich in meiner ersten Enzyklika von der Liebe sprechen, mit der Gott uns beschenkt und die von uns weitergegeben werden soll.“ (DCE 1)

II) DIE OFFENBARUNG DER LIEBE GOTTES: EROS UND AGAPE

Der erste Teil der Enzyklika bringt die enorme kulturelle Bildung von Benedikt XVI. zum Vorschein, er kannte die Autoren und Philosophen der Antike sehr gut. In einer bewundernswerten Synthese bemühte er sich aufzuzeigen, dass es keinen Widerspruch zwischen „menschlicher Liebe“, die der Antrieb des Lebens und der Handlungen von Männern und Frauen jeglicher Kultur ist, und der „Liebe Gottes“ gibt. Das Wort "Liebe" ist jedoch nicht nur eines der am häufigsten verwendeten Wörter, sondern auch eines der am meisten missbrauchten. Benedikt XVI. schreibt (DCE 3): „Der Liebe zwischen Mann und Frau, die nicht aus Denken und Wollen kommt, sondern den Menschen gleichsam übermächtigt, haben die Griechen den Namen Eros gegeben.“ Benedikt XVI. fürchtet sich nicht Gott auch den „Eros“ zuzuschreiben. Es handelt sich hierbei offensichtlich nicht um Erotik, sondern um „liebevolle Leidenschaft“. Die Liebe Gottes ist Caritas = Agape, sprich die sich hingebende Liebe, aber diese sich hingebende Liebe ist auch liebende Liebe, leidenschaftliche Liebe. In ihrem Gebet hatte Mutter Maria Augusta folgende Eingebung: „Gabe Gottes, das ist Dein Name, mein Herr, das ist auch Deine Geschichte. Sich hingeben ist das Bedürfnis der Liebe.“ Gott hat uns durch die Liebe (Agape) erschaffen, aber er liebt uns persönlich, denn jeder ist in seinen Augen einzigartig. Seine leidenschaftliche Liebe (Eros) für uns, die wir als seine Ebenbilder geschaffen sind, wird im Hohenlied der Liebe offenbar: „Ich gehöre meinem Geliebten und ihn verlangt nach mir.“ (Hdl 7, 11) Wir danken Benedikt XVI, dass er uns das leidenschaftliche Herz der Gottesliebe entdecken lässt. Er steht somit in der Nachfolge des Propheten Hosea und anderer Propheten, die die liebevolle Leidenschaft Gottes für Israel offenbart haben. Der Bund vom Berg Sinai war ein Bund der Liebe, eine Ehe zwischen Gott und Seinem Volk. Er ist der liebende Bräutigam.

III) VON ADAM ZU JESUS

Im Abschnitt Nr. 11 spricht Benedikt XVI. von der Erschaffung des ersten Menschen. Er schreibt, dass der Eros in der Natur des Menschen wesensmäßig verankert ist, Adam ist auf der Suche nach seiner Braut, nur gemeinsam stellen sie die Ganzheit des Menschseins dar, dann werden sie „ein Fleisch“ miteinander. Im Abschnitt Nr. 12 spricht der große Theologenpapst über Jesus: Gott geht in Jesus Christus selbst dem ,,verlorenen Schaf’’, der leidenden und verlorenen Menschheit, nach. Wenn Jesus in seinen Gleichnissen vom Hirten, der das verlorene Schaf sucht, von der Frau, die ihre Drachme sucht, vom Vater, der dem verlorenen Sohn entgegen geht und ihm in die Arme fällt, spricht, so handelt es sich nicht nur um Worte. Dies sind vielmehr die Auslegungen seines Seins selbst und seines Handelns. Benedikt XVI. schreibt: „In seinem Tod am Kreuz vollzieht sich jene Wende Gottes gegen sich selbst, in der er sich verschenkt, um den Menschen wieder aufzuheben und zu retten Liebe in ihrer radikalsten Form. Der Blick auf die durchbohrte Seite Jesu, von dem Johannes spricht (vgl. 19, 37), begreift, was Ausgangspunkt dieses Schreibens war: ,,Gott ist Liebe’’ (1 Joh 4, 8). Dort kann diese Wahrheit angeschaut werden. Und von dort her ist nun zu definieren, was Liebe ist. Von diesem Blick her findet der Christ den Weg seines Lebens und Liebens.» (DCE 11)

IV) GOTTESLIEBE UND NÄCHSTENLIEBE

Benedikt XVI. liebte den Heiligen Johannes sehr. Er hat den ersten Brief, den der Apostel, den Jesus geliebt hat, geschrieben hat, mit diesen einfachen Worten kommentiert: Man kann Gott, den man nicht sieht, nicht lieben, wenn man seinen Bruder, den man sieht, nicht liebt. Betrachten wir aufmerksam die durchdringenden Worte Benedikt XVI.: „Wenn die Berührung mit Gott in meinem Leben ganz fehlt, dann kann ich im anderen immer nur den anderen sehen und kann das göttliche Bild in ihm nicht erkennen. Wenn ich aber die Zuwendung zum Nächsten aus meinem Leben ganz weglasse und nur ,,fromm’’ sein möchte, nur meine ,,religiösen Pflichten’’ tun, dann verdorrt auch die Gottesbeziehung. Dann ist sie nur noch ,,korrekt’’, aber ohne Liebe. Nur meine Bereitschaft, auf den Nächsten zuzugehen, ihm Liebe zu erweisen, macht mich auch fühlsam Gott gegenüber. Nur der Dienst am Nächsten öffnet mir die Augen dafür, was Gott für mich tut und wie er mich liebt. Die Heiligen — denken wir zum Beispiel an die sel. Theresa von Kalkutta — haben ihre Liebesfähigkeit dem Nächsten gegenüber immer neu aus ihrer Begegnung mit dem eucharistischen Herrn geschöpft, und umgekehrt hat diese Begegnung ihren Realismus und ihre Tiefe eben von ihrem Dienst an den Nächsten her gewonnen. Gottes- und Nächstenliebe sind untrennbar: Es ist nur ein Gebot. Beides aber lebt von der uns zuvorkommenden Liebe Gottes, der uns zuerst geliebt hat. So ist es nicht mehr ,,Gebot’’ von außen her, das uns Unmögliches vorschreibt, sondern geschenkte Erfahrung der Liebe von innen her, die ihrem Wesen nach sich weiter mitteilen muss. Liebe wächst durch Liebe. Sie ist ,,göttlich’’, weil sie von Gott kommt und uns mit Gott eint, uns in diesem Einungsprozeß zu einem Wir macht, das unsere Trennungen überwindet und uns eins werden läßt, so dass am Ende ,,Gott alles in allem’’ ist (vgl. 1 Kor 15, 28).“ (DCE 18)

V) DAS LIEBESTUN DER KIRCHE ALS EINER ,,GEMEINSCHAFT DER LIEBE’’

Im zweiten Teil der Enzyklika möchte Benedikt XVI. zeigen, dass die Kirche sich des Liebesdienstes nicht entledigen kann. Sie hat einen dreifachen Auftrag: die offenbarte Wahrheit lehren, durch die Sakramente die Gnade vermitteln und das Liebestun. Im Abschnitt Nr. 24 spricht er vom Kaiser Julian, dem Apostaten (363), der sich dazu entschloss, das Heidentum wiederherzustellen, die antike römische Religion, sich hierbei aber großzügig vom Christentum inspirieren ließ, um das Heidentum zu reformieren. Der einzige Aspekt des Christentums, der ihn berührte, war das caritative Wirken der Kirche. Im Abschnitt Nr. 39 schreibt Benedikt XVI.: „Die Hoffnung artikuliert sich praktisch in der Tugend der Geduld, die im Guten auch in der scheinbaren Erfolglosigkeit nicht nachlässt, und in der Tugend der Demut, die Gottes Geheimnis annimmt und ihm auch im Dunklen traut. Der Glaube zeigt uns den Gott, der seinen Sohn für uns hingegeben hat, und gibt uns so die überwältigende Gewissheit, dass es wahr ist: Gott ist Liebe! Auf diese Weise verwandelt er unsere Ungeduld und unsere Zweifel in Hoffnungsgewissheit, dass Gott die Welt in Händen hält und dass er trotz allen Dunkels siegt, wie es in ihren erschütternden Bildern zuletzt strahlend die Geheime Offenbarung zeigt. Der Glaube, das Innewerden der Liebe Gottes, die sich im durchbohrten Herzen Jesu am Kreuz offenbart hat, erzeugt seinerseits die Liebe. Sie ist das Licht — letztlich das einzige –, das eine dunkle Welt immer wieder erhellt und uns den Mut zum Leben und zum Handeln gibt. Die Liebe ist möglich, und wir können sie tun, weil wir nach Gottes Bild geschaffen sind. Die Liebe zu verwirklichen und damit das Licht Gottes in die Welt einzulassen — dazu möchte ich mit diesem Rundschreiben einladen.“ (DCE 39)

Im letzten Abschnitt seiner Enzyklika schlussfolgert Papst Benedikt XVI. folgendermaßen: „Zum Leben der Heiligen gehört nicht bloß ihre irdische Biographie, sondern ihr Leben und Wirken von Gott her nach ihrem Tod. In den Heiligen wird es sichtbar: Wer zu Gott geht, geht nicht weg von den Menschen, sondern wird ihnen erst wirklich nahe. Nirgends sehen wir das mehr als an Maria. Das Wort des Gekreuzigten an den Jünger, an Johannes und durch ihn hindurch an alle Jünger Jesu: ,,Siehe da, deine Mutter’’ (Joh 19, 27), wird durch alle Generationen hindurch immer neu wahr. Maria ist in der Tat zur Mutter aller Glaubenden geworden. Zu ihrer mütterlichen Güte wie zu ihrer jungfräulichen Reinheit und Schönheit kommen die Menschen aller Zeiten und aller Erdteile in ihren Nöten und ihren Hoffnungen, in ihren Freuden und Leiden, in ihren Einsamkeiten wie in der Gemeinschaft. Und immer erfahren sie das Geschenk ihrer Güte, erfahren sie die unerschöpfliche Liebe, die sie aus dem Grund ihres Herzens austeilt. Die Zeugnisse der Dankbarkeit, die ihr in allen Kontinenten und Kulturen erbracht werden, sind die Anerkennung jener reinen Liebe, die nicht sich selber sucht, sondern nur einfach das Gute will. Die Verehrung der Gläubigen zeigt zugleich das untrügliche Gespür dafür, wie solche Liebe möglich wird: durch die innerste Einung mit Gott, durch das Durchdrungensein von ihm, das denjenigen, der aus dem Brunnen von Gottes Liebe getrunken hat, selbst zum Quell werden läßt, ,,von dem Ströme lebendigen Wassers ausgehen’’ (vgl. Joh 7, 38). Maria, die Jungfrau, die Mutter, zeigt uns, was Liebe ist und von wo sie ihren Ursprung, ihre immer erneuerte Kraft nimmt. Ihr vertrauen wir die Kirche, ihre Sendung im Dienst der Liebe an: Heilige Maria, Mutter Gottes, du hast der Welt das wahre Licht geschenkt, Jesus, deinen Sohn — Gottes Sohn. Du hast dich ganz dem Ruf Gottes überantwortet und bist so zum Quell der Güte geworden, die aus ihm strömt. Zeige uns Jesus. Führe uns zu ihm. Lehre uns ihn kennen und ihn lieben, damit auch wir selbst wahrhaft Liebende und Quelle lebendigen Wassers werden können inmitten einer dürstenden Welt.“ (DCE 42)

4. Rubrik: Weiterbildung

Lektüre der Enzyklika Deus Caritas Est.

5. Rubrik: Mission

Bemühen wir uns als Vorbereitung für die Fastenzeit Mt 25,31-46 in die Tat umzusetzen: was wir für die geringsten Brüder Jesu getan haben, das haben wir unserem Herrn getan.

6. Rubrik: Austausch

Unsere jungen Brüder und Schwestern, die am Marsch für das Leben in Paris teilgenommen haben, waren sehr glücklich zu sehen, dass ein Großteil der Teilnehmer Jugendliche waren. Wir danken für das vergangene Ordenskapitel. Wir freuen uns über die Entwicklung der ersten Samstage des Monats und der „Besuche“ der Pilgermadonna in den Familien. Das Unbefleckte Herz Mariens gibt viele Gnaden.

Ich versichere Euch des Gebetes in all Euren Anliegen und unserer großen Zuneigung. Wir danken Euch für Eure Gebete und Eure Großzügigkeit. Möge die kommende Fastenzeit, die am 22. Februar beginnt, für alle eine gnadenreiche Zeit sein. Ich segne Euch zuneigungsvoll, ich versichere Euch der Gebete und der Zuneigung von Mutter Hélène und all unseren Brüdern und Schwestern.

Pater Bernard

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