Februar 2024 : Die Botschaft von Lourdes

ICH BIN DIE UNBEFLECKTE EMPFÄNGNIS. Buße.

WASCHT EUCH. TUT ALLES, WAS ER EUCH SAGT.

Liebe Freunde, liebe junge Freunde,

sie haben viel für das Urteil des Berufungsgerichts in Nîmes gebetet und aufgeopfert, das am Donnerstag, den 25. Januar gegeben werden sollte. Unser Anwalt erfuhr am 26. Januar, dass die Präsidentin des Gerichts in Nîmes erkrankt war und den Schriftsatz für das Urteil, das sie verkünden sollte, nicht zu Ende schreiben konnte. Sie musste daher alle Gerichtsurteile, die am 25. Januar hätte gegeben werden sollen, verschieben. Wir wissen noch nicht, wann sie ihr Urteil über unseren Berufungsprozess bekannt geben wird. Wir danken Ihnen sehr für Ihre Gebete und Opfer, die Jesus berührt haben, davon sind wir überzeugt, so wie es die Jungfrau Maria in Pontmain gesagt hat. Gott unser Vater seinerseits hat uns noch nicht erhört, wie er die Gemeindemitglieder von Pontmain sehr schnell erhört hatte, aber wir lassen uns nicht entmutigen. Nichts geschieht ohne seine Erlaubnis. Beten wir, leiden wir, opfern wir und bewahren wir trotz aller Widerstände unser Vertrauen.

Die Ereignisse in der Kirche und in der Welt sind besorgniserregend. Wenden wir uns in diesem Februar mit größerem Vertrauen nach Lourdes und seiner Botschaft und vertrauen wir der Königin von Frankreich nicht nur Frankreich, sondern auch Deutschland und ihre Landwirte an, damit ihre Arbeit gebührend anerkannt wird und sie und ihre Familien ein würdevolles, ausgewogenes und gesundes Leben führen können. 

Bereiten wir uns darauf vor, am Mittwoch, den 14. Februar, in die heilige Fastenzeit einzutreten. Diese Zeit soll keine Zeit der Traurigkeit sein, sondern eine Zeit der spirituellen Freude, auch wenn sie gleichzeitig eine Zeit der Bekehrung und Buße ist. Beten wir füreinander, lieben wir Jesus und dienen wir Seiner Kirche indem wir dem Glauben treu bleiben.

Wort Gottes : Joh 2, 1-11

Das liturgische Evangelium des Festes Unserer Lieben Frau von Lourdes.

1. Rubrik: Der von der Liebe zum Wohl des Bruders motivierte Sisalhandschuh.

Unsere Liebe Frau von Lourdes hat die Worte Jesu (Mt 18,15-20) in die Tat umgesetzt und uns auf dem Weg zu unserer Bekehrung und unserem wahren Glück gewarnt. Ahmen wir sie nach und sorgen wir uns um die Heiligkeit unserer Brüder und Schwestern.

2. Rubrik Konkrete Anstrengungen,

um jeden Tag Unsere Liebe Frau von Lourdes nachzuahmen: Wir wollen nicht gefallen, sondern Jesus, den Weg, die Wahrheit und das Leben, bezeugen. Es gibt keine billige Heiligkeit! Bereiten wir uns darauf vor, gut in die Fastenzeit einzutreten (Aschermittwoch, 14. Februar 2024).

3. Rubrik: Geistliches Wort: Die Botschaft von Lourdes

I) UNBEFLECKTE EMPFÄNGNIS, UNBEFLECKTES HERZ MARIENS.

Papst Pius IX. verkündete am 8. Dezember 1854 das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis. Am 25. März 1858 in Lourdes nannte sich die Heilige Jungfrau, die Bernadette seit dem 11. Februar 1858 erschienen war, gegenüber ihrem kleinen Instrument, das sie mehrmals nach ihrem Namen gefragt hatte: "Ich bin die Unbefleckte Empfängnis". Dem Pfarrer von Lourdes fiel es schwer zu glauben, dass die Heilige Jungfrau sich die Unbefleckte Empfängnis nennen könne.

Versuchen wir besser zu verstehen, warum die Jungfrau Maria sich so nannte. Wollte sie nicht Gott die Ehre geben? Wollte sie uns nicht die Größe des kostenlosen Geschenks, das sie von Gott erhalten hatte, vor Augen führen? Der für diese Erklärung gewählte Tag ist relevant: der 25. März, der Tag, an dem die Kirche die Verkündigung feiert und an die Worte des Engels Gabriel erinnert: "Kair, kekaritomene = freue dich, von Gnade erfüllte". Die Heilige Jungfrau ist die Unbefleckte Empfängnis, weil sie eine absolut einzigartige Gnade genossen hat. Unsere Liebe Frau von Lourdes hätte sich auch so nennen können: "Ich bin das Unbefleckte Herz Mariens". Diese Bezeichnung, die unser Gründer sehr liebte, offenbart ihre vollkommene Übereinstimmung mit der Gnade Gottes. Sie ahmte Eva nicht nach und sündigte nie. Ihr Herz hat sich in der Gnade und Liebe Gottes so weit entwickelt, dass sie eine Heiligkeit erreicht hat, die über alle Engel und Heiligen hinausgeht. Sie zog es vor, die freigebigen Gaben, mit denen sie von Gott beschenkt wurde, über ihre außergewöhnlichen Tugenden zu stellen!

Bewundern wir ihre außergewöhnliche Demut und betrachten wir mit Ehrfurcht ihr Unbeflecktes Herz. Sie ist durch die Gnade ihres Sohnes und durch ihr freies und vollkommenes Mitwirken an der Gnade Gottes Siegerin über alles Böse. Sie ist nach Lourdes gekommen, um uns zur Hoffnung und zur Bekehrung im Hinblick auf die wahre Freiheit, die Freiheit der Heiligen, aufzurufen!

II) DIE BOTSCHAFT DER "UNBEFLECKTEN EMPFÄNGNIS" IN LOURDES.

Die erste Erscheinung fand am 11. Februar 1858 statt. Die Jungfrau Maria lehrt Bernadette, das Kreuzzeichen zu machen und mit dem Rosenkranz zu beten. Bernadette sieht die Erscheinung, die sie vorsichtshalber "aquero = diese" nennt. Es werden keine Worte gesprochen.

Am 14. Februar trägt die Frau den Rosenkranz am Arm und Bernadette besprenkelt sie mit Weihwasser, weil sie befürchtet, es könnte der Teufel sein. Die Erscheinung lächelt.

Am 18. Februar reicht Bernadette ihr ein Papier und eine Feder, damit sie ihren Namen aufschreibe: "Das ist nicht nötig! ... Möchten Sie die Gnade haben, zwei Wochen lang hierher zu kommen?". Lourdes ist in Aufruhr, aber Drohungen und Gefängnis bringen Bernadette nicht zum Nachgeben, da sie "aquero" versprochen hat, 15 Tage lang in die Grotte zu kommen.

Am 24. Februar überbringt die Dame ihre erste große Botschaft: "Buße! Buße! Büßen Sie! Beten Sie zu Gott für die Sünder! Küssen Sie die Erde im Geiste der Buße für die Sünder!".

Am 25. Februar fordert sie Bernadette auf: "Gehen Sie und trinken Sie aus dem Brunnen und waschen Sie sich dort!".

Am 2. März sind 1650 Menschen anwesend: "Gehen Sie und sagen Sie den Priestern, dass man in einer Prozession hierher kommen und eine Kapelle bauen soll!" Der Pfarrer ist einverstanden, wenn die Frau ihren Namen sagt und den Rosenstrauch in der Grotte zum Blühen bringt. Die Erscheinung lächelt, nennt aber nicht ihren Namen.

Der letzte der 15 geforderten Tage kommt: Die Erscheinung dauert 45 Minuten, in Anwesenheit einer großen Menschenmenge, aber es gibt weder ein Wunder noch eine Offenbarung; die Gegner sind zufrieden gestellt.

Am 25. März hat es Bernadette eilig, zur Grotte zu kommen. Die Dame erscheint ihr. Bernadette fragt sie viermal nach ihrem Namen. Die Heilige Jungfrau enthüllt ihn ihr schließlich nach der vierten Bitte: "Ich bin die Unbefleckte Empfängnis".

Die letzte (achtzehnte) Erscheinung findet am 16. Juli 1858 statt. Die Erscheinungen wurden am 18. Januar 1862 vom Bischof von Tarbes anerkannt: "Wir urteilen, dass die Unbefleckte Empfängnis, die Mutter Gottes, Bernadette wirklich erschienen ist".

III) Buße! Buße! Buße!: Der AufRUF ZUR umkehr.

Betonen wir den grundlegenden Aufruf der Unbefleckten in Lourdes: den Aufruf zur Umkehr. Dieser Aufruf aktualisiert das Evangelium: "Kehrt um (oder: tut Buße), denn das Reich Gottes ist nahe" (Mk 1,15).

Warum kommt die Heilige Jungfrau, um uns an diesen Aufruf des Evangeliums zu erinnern? Ist der mütterliche Ruf unserer Mutter nicht eine Einladung, das Evangelium ernster zu nehmen? Johannes der Täufer wurde als Vorläufer Jesu gesandt, um seine Zeitgenossen zur Bußtaufe aufzufordern. In Lourdes ruft uns die Heilige Jungfrau zur Buße auf, weil alle Mitglieder der Kirche zur Umkehr aufgerufen sind. Jesus sagte zu den Gemeinden in Ephesus und Pergamon: "Kehr nun um" (Offb 2,5. 16). Die Heilige Jungfrau sagt dasselbe noch einmal in Lourdes. Sind wir nicht schwach geworden, weil wir die Buße vergessen oder verachtet haben? Haben wir nicht unseren ursprünglichen Eifer verloren? Ohne Buße könnte unsere Kirche ihre Sendung im Hinblick auf das Reich Gottes nicht vollständig erfüllen, da viele ihrer Kinder in Lauheit und Oberflächlichkeit verfallen oder in Sünde leben würden.

Die Buße ist notwendig für die Heiligkeit und die Mission der Mitglieder der Kirche.

            In Lourdes beugt sich die Unbefleckte, die Allheilige, die Allzeitreine mit Zärtlichkeit und Barmherzigkeit über ihre sündigen Kinder. Sie fordert sie mütterlich auf, ihre Herzen nicht zu verhärten, sondern durch Buße um Vergebung für ihre Sünden zu bitten. Hören wir auf sie und bekehren wir uns!

IV) "WASCHT EUCH": DAS WASSER DER REINIGUNG.

Nach dem Aufruf zur Buße erinnerte die Heilige Jungfrau an die Bedeutung des Zeichens des Wassers, das Jesus für das zur Erlösung notwendige Sakrament, die Taufe, gewählt hat. Wasser wäscht und belebt den Körper. Das Wasser der Taufe wäscht von der Erbsünde rein und teilt unserer Seele das göttliche Leben mit.

Das Wasser aus der Quelle von Lourdes ersetzt es nicht, sondern wirkt wie eine Sakramentalie zu unserer Heilung. Viele körperliche Heilungen wurden durch das Wasser von Lourdes erwirkt, aber die wichtigsten sind die geistigen Heilungen. Das Wasser von Lourdes erinnert an das Wasser der Taufe und macht die Herzen bereit, die Gnade des Bußsakraments zu empfangen, um das göttliche Leben wiederzuerlangen, wenn es durch eine schwere Sünde verloren gegangen ist.

Dürsten wir nach dem Wasser von Lourdes! Mit diesem Wasser hilft die Unbefleckte ihren sündigen Kindern. Sich in Lourdes zu waschen bedeutet, einen Schritt der Demut zu tun und anzuerkennen, dass man ein Sünder ist und dass Jesus unser Erlöser ist. Es bedeutet auch, anzuerkennen, dass man die Hilfe derjenigen braucht, die die Sünde und Satan besiegt hat, um den geistlichen Kampf zu führen. Mit diesem Wasser will die Unbefleckte letztendlich unser Vertrauen wachsen lassen: Ihr mütterliches Herz, das am Fuße des Kreuzes durch das Schwert des Schmerzes geöffnet wurde, bleibt nicht unempfindlich gegenüber dem Elend ihrer Kinder. Es fordert sie auf, sich nicht entmutigen zu lassen. In Lourdes trifft das sündige Kind die Mutter der Barmherzigkeit und des Vertrauens. Benedikt XVI. hatte uns in seiner Predigt am 15. September 2008 in Lourdes dazu aufgefordert, "das Lächeln Marias zu suchen". Dieses Lächeln Unserer Lieben Frau der Schmerzen gibt den Frieden zurück. Ja, gehen wir nach Lourdes, um das Lächeln Marias zu suchen!

V) "TUT ALLES, WAS ER EUCH SAGT"!

Für das liturgische Fest Unserer Lieben Frau von Lourdes hat die Kirche das Evangelium von der Hochzeit zu Kana (Joh 2,1-12) gewählt, in dem die Heilige Jungfrau zu den Jüngern sagt: "Was er euch sagt, das tut" (Joh 2,5). Die Kirche zeigt damit, dass die Erscheinungen in Lourdes - wie alle anderen Erscheinungen der Heiligen Jungfrau - uns zu Jesus, unserem Erlöser und Gott, hinwenden. Die Heilige Jungfrau nimmt niemals den Platz ihres Sohnes ein, sondern verweist uns immer auf Jesus. Die Buße und das Wasser der Reinigung finden ihren letzten Sinn in Christus Jesus. Heiligkeit besteht darin, sich immer mehr von der Sünde zu lösen, um sich an Jesus zu binden und so die wahre Freiheit der Kinder Gottes zu erreichen. Unsere Liebe Frau von Lourdes offenbart uns, dass Jesus unser Weg, unsere Wahrheit und unser Leben ist.

VI) DAS GEHEIMNIS DER UNBEFLECKTEN EMPFÄNGNIS UND DIE HOFFNUNG.

Hier ein Zitat des Zweiten Vatikanischen Konzils, das in Lourdes seine Aktualisierung findet: „Während aber die Kirche in der seligsten Jungfrau schon zur Vollkommenheit gelangt ist, in der sie ohne Makel und Runzel ist (vgl. Eph 5,27), bemühen sich die Christgläubigen noch, die Sünde zu besiegen und in der Heiligkeit zu wachsen. Daher richten sie ihre Augen auf Maria, die der ganzen Gemeinschaft der Auserwählten als Urbild der Tugenden voranleuchtet.“ (LG 65).

Die Getauften müssen Zeugen der Hoffnung für unsere Welt sein. Die christliche Hoffnung ist nicht ein Gefühl, um sich Mut zu geben, sondern eine feste und sichere theologische Tugend, die sich auf Christus gründet, der in seiner Kirche lebt.

Indem wir uns zur Unbefleckten Empfängnis der Jungfrau Maria bekennen, verkünden wir die christliche Hoffnung auf den Sieg Christi, des Erlösers, über alle Kräfte des Bösen.

Indem wir die Unbefleckte Empfängnis der Jungfrau Maria bekennen, verkünden wir arme Sünder, dass Jesus der Erlöser ist und dass er uns die Gnaden für unsere Erlösung geben wird.

Indem wir die Unbefleckte Empfängnis der Jungfrau Maria bekennen, bekräftigen wir mit dem Erzengel Gabriel, dass "für Gott nichts unmöglich ist": Er hat die Unbefleckte Empfängnis geschaffen, um Mutter Gottes zu sein, er kann uns arme Sünder zu Heiligen für seinen Himmel machen.

Indem wir die Unbefleckte Empfängnis der Jungfrau Maria bekennen, verkünden wir die Heiligkeit der Ehe von Anna und Joachim, Sohn und Tochter von Adam und Eva.

Indem wir die Unbefleckte Empfängnis der Jungfrau Maria bekennen, verstehen wir Gottes Plan für die Menschheit besser: Gott hat uns erschaffen, um uns an seinem göttlichen Leben teilhaben zu lassen: „wie Christus die Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat, um sie im Wasser und durch das Wort rein und heilig zu machen. So will er die Kirche herrlich vor sich erscheinen lassen, ohne Flecken, Falten oder andere Fehler; heilig soll sie sein und makellos (Eph 5).

Indem wir die Unbefleckte Empfängnis der Jungfrau Maria bekennen, verkünden wir den Beginn einer neuen Schöpfung. Die erste Schöpfung mit Adam und Eva war von der Erbsünde geprägt, von der alle ihre Kinder betroffen sind. Die neue Schöpfung mit dem neuen Adam und der neuen Eva ist vollständig von Heiligkeit geprägt. Durch die erste Schöpfung werden wir aus dem Fleisch geboren, durch die neue Schöpfung werden wir aus dem Wasser und dem Geist geboren und wir werden zu Kindern Gottes. Magnificat!

Lourdes ist wirklich das in die Tat umgesetzte Evangelium. Diese Marienstadt ist nicht nur zu einem der größten spirituellen Zentren Frankreichs und der Welt geworden, sondern auch zur großen Stadt der Kranken. Der Heilige Johannes Paul II. entschied, dass der Welttag der Kranken jedes Jahr am 11. Februar, dem Fest von Unserer Lieben Frau von Lourdes, gefeiert werden sollte.

In Lourdes neigt sich Gott der kranken Menschheit zu, indem er ihr die Unbefleckte schickt!

4. Rubrik: Weiterbildung:

KKK Nr. 1422 bis 1498 (Das Sakrament der Buße und der Versöhnung).

5. Rubrik: Mission

unsere Verwandten und Freunde mit Lourdes und seiner Botschaft bekannt zu machen und sie einzuladen, ohne Angst dorthin zu gehen. Die Jungfrau Maria erwartet uns alle dort. Wir werden mit Mutter Hélène und einigen Schwestern und Brüdern am Samstag, den 10. Februar dort sein, um an diesem Tag an der Domini-Pilgerreise nach Lourdes teilzunehmen.

6. Rubrik: Gebetsanliegen

unsere jungen Brüder und Schwestern, die am letzten Marsch für das Leben in Paris teilgenommen haben, waren erfreut festzustellen, dass die große Mehrheit der Teilnehmer junge Menschen waren. Leider gab es keinen Bischof, nur wenige Priester und Geweihte. Die WHO hat für das Jahr 2023 offiziell 72 Millionen Abtreibungen weltweit gezählt. Kann man angesichts dieses entsetzlichen Krieges gegen das Kind gleichgültig bleiben?

Ich versichere Sie unserer Gebete in all Ihren Anliegen und unserer großen Zuneigung. Wir danken Ihnen für Ihre Gebete und Ihre Großzügigkeit. Möge die kommende Fastenzeit eine Zeit der Gnaden und der geistlichen Freude für alle sein. Ich segne Sie liebevoll und versichere Sie der Gebete und der Zuneigung von Mutter Hélène und all unserer Brüder und Schwestern. Bitte intensivieren Sie das Gebet und die Opfer für die Präsidentin des Berufungsgerichts von Nîmes. Schicken wir ihr unsere Schutzengel und den Heiligen Michael.

Pater Bernard

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