November 2022: Beten, leiden und opfern wir für die Katholische Kirche, unsere Mutter.
Beten, leiden und opfern wir gemeinsam mit den Heiligen und den Armen Seelen im Fegefeuer für die Katholische Kirche, unsere Mutter.
Liebe Freunde,
der Rosenkranzmonat geht zu Ende und der Triumph des Unbefleckten Herzen Mariens entfernt sich scheinbar immer weiter vom Horizont unserer Welt. Ist das Versprechen von Fatima, von dem wir unaufhörlich sprechen, doch nur eine Illusion? Natürlich nicht! Lassen wir uns nicht entmutigen. Es ist faktisch wahr, dass die Krisen der Welt und der Kirche sich verschlimmern. Doch Gott wirkt in den Herzen, das haben wir wieder einmal während diesen Ferien zu Allerheiligen festgestellt. Wir müssen in der Nachfolge der Bischöfe des Zweiten Vatikanums weiterhin "Gaudium et Spes" = Freude und Hoffnung gegenüber "luctus et angor" = Traurigkeit und Angst bevorzugen.
Der Biograph des Papstes Benedikt XVI., Peter Seewald, hat den Papa emeritus am 26. Oktober getroffen. Er stellt fest: "Benedikt XVI. ist der Papst mit dem höchsten Alter. Ich habe ihn vor 15 Tagen getroffen und ich habe den Eindruck, dass er sehr unter der aktuellen Situation der Kirche leidet. Er hat mir gegenüber zugegeben, dass Gott ihn vielleicht noch auf Erden hält, damit er der Welt ein Zeugnis geben kann." Peter Seewald erklärte auch, dass Benedikt XVI. der Ansicht ist, dass wenn die Kirche nicht das tut, was sie tun sollte, dies Auswirkungen auf die modernen Zeiten hat, in denen wir leben. Doch trotz der schweren Krise der Kirche bekennen wir mit dem großen Glaubensbekenntnis gemeinsam mit allen Katholiken die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. In diesem Geistlichen Wort werden wir ihre Katholizität betrachten.
Bemühungen
Zweifeln wir niemals an Jesus und Seiner Kirche, trotz des Verrates und der Verbrechen gewisser Mitglieder. Kritisieren wir nicht das Herz unserer Brüder. Lasst uns beten, leiden, opfern und lieben.
Wort Gottes: Phil 2, 1-18. Ahmen wir Jesus und den Heiligen Paulus nach, die großen Missionsapostel.
Wenn es also eine Ermahnung in Christus gibt, einen Zuspruch aus Liebe, eine Gemeinschaft des Geistes, ein Erbarmen und Mitgefühl, dann macht meine Freude vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, einander in Liebe verbunden, einmütig, einträchtig, dass ihr nichts aus Streitsucht und nichts aus Prahlerei tut. Sondern in Demut schätze einer den andern höher ein als sich selbst. Jeder achte nicht nur auf das eigene Wohl, sondern auch auf das der anderen. Seid untereinander so gesinnt, wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht: Er war Gott gleich, / hielt aber nicht daran fest, Gott gleich zu sein, sondern er entäußerte sich / und wurde wie ein Sklave / und den Menschen gleich. / Sein Leben war das eines Menschen; er erniedrigte sich / und war gehorsam bis zum Tod, / bis zum Tod am Kreuz. Darum hat ihn Gott über alle erhöht / und ihm den Namen verliehen, / der größer ist als alle Namen, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihr Knie beugen / vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt: / Jesus Christus ist der Herr / zur Ehre Gottes, des Vaters. Darum, meine Geliebten, - ihr wart ja immer gehorsam, nicht nur in meiner Gegenwart, sondern noch viel mehr jetzt in meiner Abwesenheit -: Wirkt mit Furcht und Zittern euer Heil! Denn Gott ist es, der in euch das Wollen und das Vollbringen bewirkt zu seinem Wohlgefallen. Tut alles ohne Murren und Bedenken, damit ihr rein und ohne Tadel seid, Kinder Gottes ohne Makel mitten in einer verkehrten und verwirrten Generation, unter der ihr als Lichter in der Welt leuchtet! Haltet fest am Wort des Lebens, mir zum Ruhm für den Tag Christi, damit ich nicht vergeblich gelaufen bin oder mich umsonst abgemüht habe! Doch wenn auch mein Leben dargebracht wird zusammen mit dem Opfer und Gottesdienst eures Glaubens, freue ich mich und freue mich mit euch allen. Ebenso freut auch ihr euch und freut euch mit mir!
1. Rubrik: Disziplin
Ordnung, Haltung und Treue gegenüber unseren Verpflichtungen.
Unordnung führt zu Schlamperei, Nachlässigkeit in unserer Haltung und Untreue gegenüber unseren Verpflichtungen. Diese drei Bemühungen helfen uns glaubhafte Zeugen Jesu in der Kraft der Liebe zu sein.
2. Rubrik: Vorausplanung
Im Monat November erlaubt uns die Kirche jeden Tag einen vollkommenen Ablass oder einen Teilablass für eine Arme Seele im Fegefeuer zu gewinnen. Vernachlässigen wir nicht diese Hilfe, die wir den Armen Seelen bringen können. Am Ende des Ende Monats beginnen wir ein neues liturgisches Jahr, das Lesejahr A, welches für uns das Jahr der Heiligen ist. Bereiten wir gewissenhaft das Fest der Unbefleckten Empfängnis und das Fest Unserer Lieben Frau vom Schnee vor.
3. Rubrik: Geistliches Wort: Die Katholische Kirche, die dritte Eigenschaft der Kirche
I) Die Kirche wird als "katholisch" bezeichnet, da sie "universell" sprich "allumfassend" ist.
a) Die Kirche wird als katholisch im Sinne von "ganz" bezeichnet. Sie ist dazu bestimmt in ihrem Schoß alle Völker der Erde einzuschließen (K.K.K. 830-838).
Sie wird ebenfalls als katholisch im Sinne von "vollständig" bezeichnet. Sie enthält die von Jesus gewollte Fülle der Mittel zum Heil (Apostolisches Glaubensbekenntnis, die Sieben Sakramente, die Zehn Gebote, ihre Struktur).
b) Der K.K.K. hat präzisiert, dass jede Teilkirche (Diözesankirche) "katholisch" ist. Jede Gemeinschaft, die sich um einen Priester versammelt und in hierarchischer Gemeinschaft mit ihrem in apostolischer Sukzession stehenden Bischof steht, ist wirklich katholische Kirche Jesu. Diese Teilkirchen sind „nach dem Bild der Gesamtkirche gestaltet. In ihnen und aus ihnen besteht die eine und einzige katholische Kirche" (LG 23).
Die volle Katholizität der Teilkirche ist durch ihre Kommunion (Gemeinschaft) mit der Kirche von Rom gekennzeichnet. Die Teilkirche ist auf den Bischof, Nachfolger eines Apostels, gebaut. Diese Teilkirche steht in Kommunion mit der höchsten Autorität der Universalkirche = dem Papst und dem Bischofskollegium (Gesamtheit der Bischöfe, die in Kommunion mit dem Papst stehen). Diese Autorität ist ein wesentliches, innerkirchliches Element der Teilkirche. ("Über einige Aspekte der Kirche als Communio"; Glaubenskongregation; 28. Mai 1992)
Vollständig eingegliedert sind: alle Getauften der Katholischen Kirche. Aber diese Eingliederung gewährleistet nicht das Heil für jene, die nur "dem Leibe" nach aber nicht "dem Herzen" nach einverleibt sind (= Stand der Todsünde). Dies haben wir im vorrangehenden geistlichen Wort bereits erwähnt (LG 14).
In unvollständiger Gemeinschaft stehen: alle Getauften der anderen Kirchen und kirchlicher Gemeinschaften.
II) die Katholische Kirche umfasst noch nicht alle Völker.
a) Jesus hat eine "katholische" Kirche gegründet. Diese ist die einzig wahre von Gott eingesetzte Religion zum Heil der Menschen (DH 1). Jesus, das fleischgewordene Wort, ist der einzige Mittler und der einzige Erlöser. Es wird keinen anderen Bund als den "neuen und ewigen Bund" geben. Dieser wurde für immer durch das am Kreuz für alle sündigen Menschen vergossene Blut unseres Erlösers gestiftet. (...) Nach einem anderen bei den Kirchenvätern beliebten Bild wird sie durch die Arche Noachs dargestellt, die allein aus der Sintflut rettet." (K.K.K. 845) Lasst uns mehr feurigen Eifer haben, um für die Mission der katholischen Kirche Jesu Zeugnis abzulegen.
b) In der Berufung Abrahams wird bereits die "Katholizität" der Universalkirche offenbart: alle Nationen sollen durch Abraham gesegnet sein (Gen 12, 1-3)
Die Aussendung zur Mission durch Jesus zeigt deutlich, dass die Kirche zu allen Nationen gesandt ist (Mt 28, 19) um ihre Mitglieder zu ihren Jüngern zu machen und sie zu taufen. Die letzte Rede Jesu enthüllt explizit die allumfassende Mission: "und ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem und in ganz Judäa und Samarien und bis an die Grenzen der Erde." (Apg 1,8). Es handelt sich also wohl um alle Nationen!
Der Heilige Paulus, der Völkerapostel, sagte: "Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht männlich und weiblich; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus." (Gal 3, 28) Der Heilige Paulus prophezeite den Eintritt aller Nationen und ganz Israels in die Kirche (Röm 11), in die von Jesus gegründete Universalkirche und die dementsprechend für alle Nationen und alle Menschen ist.
c) Doch heute ist die Universalkirche, die katholische Kirche, faktisch weit davon entfernt alle Menschen und Völker zu umfassen: Mehrere Milliarden Menschen sind noch keine Christen. Trotzdem kann sie als "katholisch" bezeichnet werden. Denn durch ihr göttliches Mysterium und den Willen Gottes ist sie katholisch, auch wenn sie die Vollkommenheit ihrer Katholizität zu diesem Zeitpunkt der Erlösungsgeschichte noch nicht erreicht hat... sie ist also auf dem Weg zu ihrer vollkommenen Katholizität!
III) Die Katholische Kirche und die Inkulturation
Der Heilige Johannes Paul II. und Benedikt XVI. haben in der Nachfolge des Zweiten Vatikanums viel von der Inkulturation des Evangeliums gesprochen. Diese enthüllt noch einmal mehr die wahre Natur der Katholizität der Kirche, die nicht Uniformität, sondern Vielfalt in der Einheit ist. "Inkulturation des Evangeliums" bedeutet das Evangelium in die Kultur eindringen zu lassen. Alle Völker oder Menschengruppen haben eigene Weisen zusammen zu leben, eigene Bräuche, Gesetze und eigene Sensibilitäten. Diese finden sich im Bereich der Liturgie und Volksfrömmigkeit wieder. Diese Gesamtheit wird als "Kultur" bezeichnet. Die Kirche darf sich jedoch nicht damit zufrieden geben, alle Menschen und Völker in ihrem Schoß zu empfangen, sondern sie muss ihre Kulturen durchdringen, sie von allem reinigen, was nicht mit dem Evangelium vereinbar ist und sich selbst durch ihren Eintritt bereichern.
Unsere Kirche hat keine Grenzen, sie muss also in Fülle europäisch, afrikanisch, asiatisch, amerikanisch und ozeanisch sein. Die Inkulturation ist ein schwieriges Werk, das nur unter der erleuchteten und vorsichtigen Leitung des Lehramtes der Kirche geführt werden darf.
Die Kirche ist "katholisch" durch ihre absolute Treue zur Gesamtheit ihrer Mittel zum Heil (Glaube, Moral, Sakramente, hierarchische Kommunion) und durch eine gesunde Offenheit gegenüber den diversen Kulturen der Völker. Dies erlaubt den Getauften jeder Kultur Gott in ihrer Sprache und mit ihren Bräuchen zu loben und zu ihm zu beten. Unsere Kirche wird schön sein, sobald sie alle Kulturen integriert und gereinigt hat.
IV) Die Mission, Forderung der Katholizität der Kirche
Die Mission ist ein Akt des Gehorsams gegenüber Christus, der Seine Kirche ausgesandt hat: "wehe der Kirche, wenn sie nicht missionarisch ist." Der göttliche Auftrag zur Evangelisierung ist nicht optional!
Die Kirche begehrt das eine, einzig wahre Gut der Menschen: das ewige Leben. Die Menschen können daran nur durch ihren Glauben an Jesus und den Heiligen Geist teilhaben. Nehmen wir eifrig an der Mission der Kirche teil!
Die Mission ist eine Forderung der Liebe und der Nächstenliebe: Jesus hat sich durch die Liebe hingegeben, durch dieselbe Liebe für die Seelen gibt sich die Kirche der Mission hin. Ahmen wir die Heilige Thérèse vom Kinde Jesu nach, seien wir eifrig!
Die Mission muss durch die Nachahmung Christi und unter Achtung der Freiheit eines jeden ausgeführt werden: evangelisieren bedeutet mit Enthusiasmus und Überzeugung Christus als den einzigen Retter zu verkünden. Ohne dabei jedoch Zwang auszuüben, wie der Engel der den Weg weist und dann verschwindet (K.K.K. 849-856).
V) Die Katholische Kirche und die anderen Religion
a) Die Kirche achtet die anderen Religionen: "Somit betrachtet die Kirche alles, was sich in den Religionen an Wahrem und Gutem findet, „als Vorbereitung für die Frohbotschaft und als von dem gegeben‚ der jeden Menschen erleuchtet, damit er schließlich das Leben habe." (K.K.K. 843)
Die Kirche lehrt, dass nicht-christliche Religionen ihre Grenzen und Irrtümer haben: "Vom Bösen getäuscht, wurden die Menschen oft eitel in ihren Gedanken und verwandelten die Wahrheit Gottes in Lüge, indem sie der Schöpfung mehr dienten als dem Schöpfer, oder sie sind, ohne Gott in dieser Welt lebend und sterbend, der äußersten Verzweiflung ausgesetzt." (K.K.K. 844)
b) Es ist die Pflicht der von Jesus ausgesandten Kirche die anderen Religionen zu evangelisieren, um sie durch einen liebevollen und respektvollen Dialog zu Christus, dem einzigen Retter und Mittler, zu führen.
c) Die schwerste theologische Krise der letzten zehn Jahre des 20. Jahrhunderts war laut Joseph Ratzinger, dem damaligen Präfekten der Glaubenskongregation, der "Relativismus" = "alle Religionen sind gleichwertig". Die Internationale Theologische Kommission (I.T.K.) hat auf diesen schwerwiegenden Fehler geantwortet ("Das Christentum und die Religionen"; 30. Sept 1996): Jesus ist der einzige Retter... Es kann keine Wege geben, die zu Gott führen, die nicht in den einzigen Weg münden, der Christus ist (Joh 14,6). Die Instruktion "Dominus Jesus" ist fundamental im Kampf gegen die "relativistische" Ideologie, die heutzutage der Mission der Kirche schwerwiegend schadet.
d) "Außerhalb der Kirche kein Heil" haben die Kirchenväter stets wiederholt. Doch interpretieren wir diese Aussage nicht auf vereinfachende Art und Weise. Die Kirche war immer der Meinung, dass diejenige die ohne eigenes Verschulden Christus und Sein Evangelium nicht kennen, durch Wege, die Gott allein kennt, ihr Heil erlangen könnten. Doch gleichzeitig hat die Kirche die Pflicht und das heilige Recht alle Menschen zu evangelisieren (K.K.K. 848) und somit auch alle anderen Religionen. Evangelisieren bedeutet nicht Intoleranz sondern echte Nächstenliebe!
VI) Der missionarische Eifer in unserem Leben als Getaufte
Lasst uns mehr glühenden Eifer für die Mission der Kirche haben. Seien wir keine lauwarmen und weichlichen Christen. "Die Mission ist das Maß unseres Glaubens an Jesus Christus und an Seine Liebe für uns." (Johannes Paul II., RM 11) Wenn man glaubt, dass Jesus das fleischgewordene Wort ist, der Retter der Menschen, dann kann man nicht anders als danach zu streben, dass alle anderen Menschen den wichtigsten Schatz ihres Lebens kennenlernen: das Heil ihrer Seele in Jesus.
"Wen soll ich senden? Wer wird für uns gehen? Ich sagte: Hier bin ich, sende mich!" (Jes 6, 8). Die Heilige Thérèse vom Kinde Jesu und der Heilige Franz Xaver haben viele Seelen für Christus erobert. Sie sind die Schutzpatronen der Mission. Seien wir wie sie großzügig, brennen wir durch ihren missionarischen Eifer, seien wir enthusiastisch und leidenschaftlich für die Mission der Katholischen Kirche. Es gilt Milliarden von Seelen zu retten!
Mutter Maria Augusta sagt uns: "Lasst uns die Mission, die Gott uns gibt, nicht durch zu langsames Handeln verzögern. Diejenigen, die uns begegnen sollten dies niemals ohne Nutzen tun. Vertrauen, Mut, Liebe. Verherrlichen wir unseren Himmlischen Vater durch unser Zeugnis der Treue gegenüber der Kirche und ihren Weisungen, durch unsere Ausstrahlung der Liebe, die immer stärker von uns Besitz ergreifen muss. Stehen wir unserem Herrn immer zur Verfügung: Er wird uns treu bleiben in Seiner Liebe für uns. Wir müssen die Liebe Jesu hinaustragen; legen wir Zeugnis ab, sprechen wir darüber, sprechen wir immer wieder darüber. Keine Schwäche im Zeugnis, keine Übereilung in den Kontakten. Wir müssen die Liebe leben und leben lassen, die Liebe Christi. Aber wir müssen in unserem Zeugnis der Liebe groß, stark, aufmerksam, hingegeben sein; so werden wir die Seelen erobern. Verkündet eure Liebe. Legt Zeugnis ab von eurer Vereinigung und eurem Willen zur Zusammenarbeit mit den Engeln und allen Bewohnern des Himmlischen Hofes. Seien wir feste und ernsthafte Zeugen: wir müssen dazu beitragen, die Geister wieder aufzurichten. Verlieren wir nicht unsere Zeit: "Die Liebe Christi drängt uns!" (2 Kor 5, 14). Die Zeit drängt."
4. Rubrik: Weiterbildung
Studieren wir die Artikel des Katechismuses der Katholischen Kirche, die das Heil (K.K.K. 600-605), das Fegefeuer (K.K.K. 1030-1032) und die Ablässe (K.K.K. 1471-1479) betreffen.
5. Rubrik: Mission
Helfen wir unseren Zeitgenossen, die Kirche und Jesus nicht zu verlassen. Lassen wir sie in den Häusern der Christen eine sichere Zuflucht in diesen Zeiten großer Unruhe finden.
6. Rubrik: Austausch
Teilen wir unsere Freuden und unser Leid in aller Einfachheit.
Liturgische Daten: Allerheiligen am 1. November; am 2. November Gebet für die Verstorbenen; 9. November Weihetag des Laterans; 11. November Sankt Martin; Sonntag 20. November: Hochfest Christus König. Montag 21. November: Darstellung Mariens im Tempel (Priester und Ordensleute erneuern ihr Zölibatsversprechen oder ihre Gelübde) Sonntag 27. November: 1. Adventssonntag, Beginn des neuen liturgischen Jahres A.
Ich segne Euch zuneigungsvoll und bedanke mich für Eure Gebete, Eure Zuneigung und Eure Großzügigkeit. Ich versichere Euch des Gebetes und der Zuneigung von Mutter Hélène und unseren Brüdern und Schwestern. Leben wir diesen November in großer Kommunion mit den Heiligen des Himmels und den Armen Seelen im Fegefeuer. Bereiten wir uns aktiv auf das große Fest Unserer Lieben Frau vom Schnee (10. oder 17. Dezember) vor.
Pater Bernard