September 2022: Lieben wir die "eine" Kirche und dienen wir ihr in der Einheit.
Lieben wir die "eine" Kirche und dienen wir ihr in der Einheit.
Liebe Freunde,
In unserem Brief vom 5. August haben wir Euch Folgendes geschrieben: „Die Dürre unserer Erde versinnbildlich eine noch viel schlimmere Trockenheit: Die Trockenheit der Seelen, die weder dem Gesetz Gottes noch ihrem Gewissen gehorchen.“ Wir haben Euch eingeladen am 5., 15. und 22. August die Jungfrau Maria eifrig um unsere Bekehrung und die Bekehrung der ganzen Welt zu bitten. Auch haben wir Euch eingeladen gemeinsam mit uns unsere große Rosenkranznovene vom 15. August bis zum 7. Oktober zu beten. Wir sind von eurer großzügigen Antwort auf unseren Aufruf sehr berührt. Diese 54 Tage im Gebet werden reiche Früchte bringen. Lassen wir den Kopf nicht hängen. Gott wirkt auf mächtige Art und Weise in den Herzen der Menschen. Wir haben das ganz besonders diesen Sommer erfahren dürfen während unseres Apostolates mit den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Unserer Gründer sagte uns unerlässlich: Geduld, Ausdauer und Vertrauen. Unsere Zeitgenossen sind in Anbetracht der Wiederaufnahme des Alltags nach dem Sommer sehr beunruhigt. Wir verstehen sie gut, aber wir wollen wiederholt und unermüdlich Zeugnis geben von der Freude, die von Gott kommt und der Hoffnung, die auf Jesus als Fundament baut. Die Kirche wird nicht zerstört werden. Dieses Versprechen Jesu ist absolut (Mt 16,18). Aber wir können nicht nicht sehr beunruhigt sein, wenn wir die Forderungen von einigen Katholiken auf dem deutschen synodalen Weg vernehmen. Es ist dringend notwendig, dass alle Getauften die vier Eigenschaften der Kirche, die wir im großen Glaubensbekenntnis bekennen, neu entdecken: „EINE, HEILIGE, KATHOLISCHE, APOSTOLISCHE KIRCHE“ Das Geistliche Wort wird Euch in den nächsten vier Monaten erlauben, jede dieser Eigenschaften genauer zu betrachten. Jeder Getaufte muss an diesen Eigenschaften der Kirche festhalten, da sie Teil des katholischen Glaubens sind.
Wort Gottes: Joh 17, 11-26
Ich bin nicht mehr in der Welt, aber sie sind in der Welt und ich komme zu dir. Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, damit sie eins sind wie wir! Solange ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast. Und ich habe sie behütet und keiner von ihnen ging verloren, außer dem Sohn des Verderbens, damit sich die Schrift erfüllte. Aber jetzt komme ich zu dir und rede dies noch in der Welt, damit sie meine Freude in Fülle in sich haben. Ich habe ihnen dein Wort gegeben und die Welt hat sie gehasst, weil sie nicht von der Welt sind, wie auch ich nicht von der Welt bin. Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst, sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst. Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin. Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit. Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt. Und ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind. Ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben. Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast. Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins sind, wie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir. So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und sie ebenso geliebt hast, wie du mich geliebt hast. Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon geliebt hast vor Grundlegung der Welt. Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast. Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und ich in ihnen bin.
1. Rubrik: Disziplin
Beherrschen wir unsere Zunge. Bemühen wir uns diesen Monat nicht systematisch zu kritisieren. Natürlich gibt es auch konstruktive Kritik. Es braucht viel Mut, um den heiligen Johannes den Täufer nachzuahmen, dessen Martyrium wir am 29. August liturgisch gefeiert haben. Er musste den Ehebruch Herodes verurteilen. Aber es gibt auch eine andere Form der Kritik, destruktive Kritik. Diese nutzt die Hölle um die Kirche zu spalten. Wachen und beten wir um mutige und treue Zeugen Jesu zu sein. Er betet zu Seinem Vater, dass wir EINS seien.
2. Rubrik: Vorausplanung
Seien wir zu jeder Zeit und an jedem Ort Apostel der von Jesus gewollten Einheit der Kirche. Überlegen wir uns konkrete Aufgaben, um zu dieser Einheit beizutragen: "Mein Gott, führe die Geister zur Einheit in der Wahrheit und die Herzen zur Einheit in der Liebe."
3. Rubrik: Geistliches Wort: Lieben wir die "eine" Kirche und dienen wir der Einheit in der Wahrheit.
Die Universalkirche wird im großen Glaubensbekenntnis als erstes als "eine" Kirche bezeichnet. Doch die Christen sind seit über 1000 Jahren gespalten und die Spaltung der katholischen Kirche vertieft sich immer weiter. Kann man sich noch zur "einen" Kirche bekennen? Ja, das können und müssen wir sogar.
Die Universalkirche wird im großen Glaubensbekenntnis als erstes als "eine" Kirche bezeichnet. Doch die Christen sind seit über 1000 Jahren gespalten und die Spaltung der katholischen Kirche vertieft sich immer weiter. Kann man sich noch zur "einen" Kirche bekennen? Ja, das können und müssen wir sogar.
a) - Die Kirche ist eine von ihrem Ursprung her: der Heiligen Dreifaltigkeit. Sie ist von aller Ewigkeit her von Gott Vater gewollt, durch Jesus gegründet und vom Heiligen Geist beseelt. Die Kirche ist also göttlich und gleichzeitig in ihren Mitgliedern menschlich.
- Die Kirche ist eine von ihrem Gründer her: Jesus, der uns durch sein Kreuz mit Gott versöhnt hat und die Einheit aller versprengten Kinder Gottes wiederhergestellt hat (Joh 11,51-52 und Eph 2, 14-16). Die Kirche ist der mystische Leib Christi. Der heilige Augustinus spricht von der Kirche auch als Totus Christus, als gesamten Christus.
- Die Kirche ist eine von ihrer Seele her: dem Heiligen Geist, der den Seelen der Getauften die Gnade und Nächstenliebe einflößt - er ist der Mörtel der Einheit. Der Heilige Geist ist das Prinzip der Einheit der Kirche. Er ist wie die Seele des Leibes Christi, sprich der Kirche.
- Die Kirche ist eine von ihrem Glauben her: dem Apostolischen Glaubensbekenntnis. Alle Getauften, die in voller Einheit mit der Universalkirche stehen möchten, sind dazu verpflichtet, sich an alle Glaubenssätze des Apostolischen Glaubensbekenntisses zu halten.
- Die Kirche ist eine von ihrer Moral her: die Zehn Gebote. Keines der Zehn Gebote ist optional. Um unser Heil zu erlangen, müssen wir uns an alle Gebote halten.
- Die Kirche ist eine von ihrer Mutter her: die Jungfrau Maria wurde vom heiligen Paul VI. im Zuge des Zweiten Vatikanischen Konzils zur "Mutter der Kirche" erklärt. Man kann sie auch "Mutter der Einheit" nennen.
- Die Kirche ist eine von ihrer göttlichen Mission her: die Menschen mit Gott vereinen und zur Einheit unter den Menschen führen (LG 1). Diese Mission hat sich die Kirche nicht selbst gegeben, sondern sie hat sie von Jesus selbst erhalten.
b) Die Einheit der Kirche soll die göttliche Einheit der göttlichen Personen der Heiligen Dreifaltigkeit nachahmen und wiederspiegeln. Laut dem Katechismus der Katholischen Kirche offenbart sich die Einheit der Kirche im Reichtum ihrer Vielfalt. Die Apostel sind tatsächlich sehr unterschiedlich, ihre Gaben sind sehr verschieden. Die Teilkirchen, die sie gegründet haben sind aufgrund der Vielfalt der Völker und Kulturen auch sehr unterschiedlich, trotzdem haben sie alle "einen Herr, einen Glaube, eine Taufe, einen Gott und Vater" (Eph 4,5).
Die Weltjugendtage bekunden diese wunderbare Vielfalt der Kirche: afrikanische, asiatische, europäische, amerikanische, ozeanische Jugendliche nehmen gemeinsam an derselben Eucharistie teil, mit dem Papst, mit Bischöfen und Priestern.
Die Vielfalt der Kirche offenbart sich auch in jeder Teilkirche. Zum einen durch unterschiedliche vom Heiligen Geist verliehene Charismen in jedem Lebensstand (Priester, Laien, Gottgeweihte) und andererseits durch neue Gemeinschaften und Ordensfamilien, die zu der einen Mission der Kirche beitragen. Die Vielfalt in der Einheit zeigt sich in der Einheit der Tradition und der Verschiedenheit der berechtigten, eigenen Traditionen.
c) Die Einheit der Kirche ist unabdingbar für die Verwirklichung der von Jesus anvertrauten Mission.
Das Zweite Vatikanische Konzil lehrt: "Die Kirche ist ja in Christus gleichsam das Sakrament, das heißt Zeichen und Werkzeug für die innigste Vereinigung mit Gott wie für die Einheit der ganzen Menschheit." (LG 1) Die Kirche muss wahrhaftig "sichtbares Zeichen" der Einheit sein, um als Sakrament für die innigste Vereinigung mit Gott wie für die Einheit der ganzen Menschheit zu wirken. Die Spaltungen sind ein "Gegenzeichen", ein "Skandal", wie es das Zweite Vatikanische Konzil ausdrückt. Sie behindern, oder verhindern sogar, diese Doppelmission der Kirche.
d) Die Rolle des Papstes hinsichtlich der Einheit, so wie Jesus sie wollte und immer noch will
Das Amt des Papstes, des "Dieners der Diener", ist ein Dienst hinsichtlich der Einheit. Der Papst soll das immerwährende, sichtbare Prinzip und Fundament für die Einheit der Vielheit von Bischöfen und Gläubigen sein (LG 23). Dieser Dienst für die Einheit ist eine große Gabe Gottes für Seine Kirche. Die Päpste, trotz der Schwächen einiger unter ihnen, haben niemals fehlerhaft im Bereich des Glaubens oder der Moral gelehrt. Das Amt des Papstes hat einer Vielzahl verfolgter Bischöfe, vor allem in marxistischen Staaten (Länder des Ostblocks, China, Kuba...), erlaubt sich nicht den politischen Mächten zu verdingen. Durch das universale Lehramt des Papstes hat die Kirche den Mut gehabt, keine Kompromisse einzugehen mit den Gesetzen, die die Verhütung, die Abtreibung und die sogenannte Homo-Ehe erlaubt haben. Wir müssen diese Aufgabe Petri hinsichtlich der Einheit der Kirche besser verstehen. Beten wir jeden Tag für den Nachfolger Petri, des Felsens, sodass dieser wirklich der Diener der Einheit und der Wahrheit sei.
e) Konzile und Synoden im Dienst der Einheit der Kirche
Der Papst kann niemals vom Kollegium der Bischöfe getrennt sein. Denn Petrus war ebenfalls nie vom Kollegium der Zwölf getrennt, er wurde von Jesus selbst zum "Chef" dieses Kollegiums ernannt. Die Bischöfe üben als Nachfolger der Apostel gemeinsam mit dem Papst ein "kollegiales Amt" aus. Die "ökumenischen" (= universellen) Konzile waren von großer Wichtigkeit in der Geschichte der Kirche. Die großen Dogmen der Dreifaltigkeit, Christi, der Gnade, der Sakramente wurden von den Konzilen definiert. Diese erlaubten der Kirche die Einheit im Glauben, in der Moral, in den Sakramenten und in der hierarchischen Gemeinschaft zu bewahren.
Die Synoden nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil erlaubten den Päpsten ihren Dienst an der Einheit besser zu verwirklichen. Hierbei versammeln sich nicht alle Bischöfe der Welt, wie es bei einem Konzil der Fall ist, sondern nur einige Bischöfe, die von Ihresgleichen ausgewählt wurden. So kann der Papst durch diese Synoden die Stimmen aller Teilkirchen hören. Einige sehr wichtige Apostolische Schreiben wurden nach solchen Synoden vom Papst veröffentlicht. Diese sprechen von der Evangelisierung, der Katechese, der Familie, den Laien, dem Auftrag der Priester, den Ordensleuten...Diese post-synodalen Apostolischen Schreiben dienen wirklich der Einheit der Kirche.
f) Die Einheit der Kirche und getrennte Christen
Unsere Kirche ist immer noch gespalten, aber es gibt eine großes Band der Einheit zwischen allen Getauften: die Taufe. Aufgrund dieses Bandes sagte der heilige Johannes XXIII.: "Was uns verbindet ist um einiges stärker als was uns trennt." Das Zweite Vatikanische Konzil hat den Geist des echten Ökumenismus im Geist der Wahrheit und der Nächstenliebe vorgegeben. Man sollte das nicht auf die leichte Schulter nehmen, das heilige Anliegen Gottes ist die Einheit aller Christen in der einen und einzigen Kirche Christi (K.K.K. 822). " ... zu weiden, hat unser Erlöser nach seiner Auferstehung dem Petrus übertragen, ihm und den übrigen Aposteln hat er ihre Ausbreitung und Leitung anvertraut ... Diese Kirche, in dieser Welt als Gesellschaft verfasst und geordnet, ist verwirklicht in [subsistit in] der katholischen Kirche, die vom Nachfolger des Petrus und von den Bischöfen in Gemeinschaft mit ihm geleitet wird." (K.K.K. 816; LG 8)
g) Die Einheit der Kirche in diesen stürmischen Zeiten und in Anbetracht des synodalen Weges in Deutschland
Alle Getauften müssen die folgende, bindende Aussage der dogmatischen Konstitution "Lumen Gentium" ernst nehmen: "Jene werden der Gemeinschaft der Kirche voll eingegliedert, die, im Besitze des Geistes Christi, ihre ganze Ordnung und alle in ihr eingerichteten Heilsmittel annehmen und in ihrem sichtbaren Verband mit Christus, der sie durch den Papst und die Bischöfe leitet, verbunden sind, und dies durch die Bande des Glaubensbekenntnisses, der Sakramente und der kirchlichen Leitung und Gemeinschaft. Nicht gerettet wird aber, wer, obwohl der Kirche eingegliedert, in der Liebe nicht verharrt und im Schoße der Kirche zwar "dem Leibe", aber nicht "dem Herzen" nach verbleibt. Alle Söhne der Kirche sollen aber dessen eingedenk sein, dass ihre ausgezeichnete Stellung nicht den eigenen Verdiensten, sondern der besonderen Gnade Christi zuzuschreiben ist; wenn sie ihr im Denken, Reden und Handeln nicht entsprechen, wird ihnen statt Heil strengeres Gericht zuteil." (LG 14)
Der synodale Weg in Deutschland kann dieser Lehre der dogmatischen Konstitution "Lumen Gentium" nicht widersprechen. Die Ideologie der Inklusion kann nicht an den Platz der Ekklesiologie der Gemeinschaft (communio) des Zweiten Vatikanischen Konzils gestellt werden.
h) Der Einheit in der Wahrheit und Nächstenliebe dienen
Nehmen wir nochmals zur Hand was wir zu Beginn dieses Geistlichen Wortes gesagt haben und leben wir vertrauensvoll das traditionelle Sprichwort: Einheit in den notwendigen Dingen, Freiheit in zweifelhaften Dingen, Nächstenliebe in allen Dingen. Dieses Sprichwort erlaubt uns die Gemeinschaft in der Kirche mit unseren christlichen Brüdern in der Wahrheit und Nächstenliebe zu leben. Mutter Maria Augusta sagte: "Verherrlichen wir unseren himmlischen Vater durch unser Zeugnis der Treue zur Kirche und ihren Weisungen. Und durch unsere Ausstrahlung der Liebe, die von uns immer stärker Besitz ergreifen muss. Helfen wir den Gemeindemitgliedern das Licht des Evangeliums und der Kirche zu empfangen. Helfen wir ihnen die vorgegebenen Anweisungen und Forderungen der Liebe zu verwirklichen. Lieben wir sie; helfen wir ihnen ihre Seelen zu stärken, die von der Entdeckung der Wahrheit auf die Probe gestellt werden." Unser Gründer hat die Kirche sehr geliebt und hat ihr bis zum Ende seines Lebens treu gedient. Er hat sein ganzes Leben der Kirche geweiht und für sie hingegeben.
4. Rubrik: Weiterbildung
Wir laden Euch ein erneut die Instruktion "Dominus Jesus" zur Hand zu nehmen, um die aktuelle, schwere Krise der Kirche besser zu verstehen. Bleiben wir fest im Glauben und standhaft in der Hoffnung. Akzeptieren wir keine Infragestellungen des Glaubens der Kirche.
5. Rubrik: Mission
Jesus schickt uns in die Mission, heute ebenso wie gestern. Lassen wir uns nicht mundtot machen. Ahmen wir den Mut der Apostel nach: "Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen." (Apg 5,29) Haben wir keine Angst. Der Heilige Geist wird uns Kraft und Mut geben. Auf geht's!
6. Rubrik: Austausch
Wir wünschen Euch einen guten Wiedereinstieg in den Schul- und Arbeitsalltag und versichern Euch unserer Zuneigung und unserer Gebete. Wir freuen uns einige unter Euch für die Ewigen Gelübde unserer Schwestern Gaëtane und Zélie diesen Samstag, 3. September in Saint-Pierre begrüßen zu dürfen. Wir vertrauen eurem Gebet die neu berufenen Brüder und Schwestern an, die wir in nächster Zeit empfangen werden.
Gemeinsam mit Mutter Hélène und unseren Brüdern und Schwestern versichere ich Euch unseres Gebetes und unserer Zuneigung. Danke für Eure Gebete und Eure Großzügigkeit. Seien wir vereint. Beten wir, leiden wir, bringen wir Opfer für die Kirche und ihre Einheit: "Damit sie eins sind wie wir (...) damit die Welt glaubt!" (Joh 17)
Pater Bernhard