März 2020 : Mit Jesus in der Wüste

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Betrachten wir Jesus in der Wüste

und leben wir entschlossen die Fastenzeit. Lieben wir. Sühnen wir.

Liebe Freunde,

ab Mittwoch, 26. Februar 2020 sind wir in die heilige Fastenzeit eingetreten. Wir zitieren den Kommentar von Vatican News über die Botschaft Papst Franziskus für die Fastenzeit 2020:

»Wir bitten an Christi statt: Lasst euch mit Gott versöhnen! « (2 Kor 5,20). Dieser Vers des heiligen Paulus ist der Titel der Botschaft des heiligen Vaters für die Fastenzeit 2020. Er hat diesen Text am 7. Oktober dernier 2019, am Fest U.L.F. vom Rosenkranz unterschrieben. Im Mittelpunkt dieser Botschaft steht das Thema Bekehrung und mit ihm zugleich auch sein Fundament, das Ostergeheimnis, „das große Geheimnis des Todes und der Auferstehung Jesu“. Auf dieses Ereignis bereiten sich die Christen vor, um es am Ende der Fastenzeit zu feiern. Franziskus erinnert: Das Ostergeheimnis „ist das Fundament des christlichen Lebens für den Einzelnen wie für die Gemeinschaft. Wir müssen mit einer freien und großzügigen Antwort ständig zu diesem Geheimnis zurückkehren.“ Dieses Geheimnis beweist die unendliche Liebe des Vaters, der uns durch seinen Sohn das Leben in Fülle gibt. Wer das Kerygma empfängt, kann die Lüge ablehnen, „dass unser Leben von uns selbst ausgeht.“ Das hindert uns, erklärt der Papst „im Abgrund des Sinnlosen zu versinken und die Hölle bereits hier auf Erden zu erleben“

Er setzt fort: „Tod und Auferstehung Jesu sind kein Ereignis der Vergangenheit“ und er mahnt dringend zur Bekehrung: „Es ist heilsam, das Ostergeheimnis, dem wir das Geschenk der Barmherzigkeit Gottes verdanken, tiefer zu betrachten."

Der Papst lädt genauer zum Gebet ein, „das in der Fastenzeit so wichtig ist.“ Das Gebet in der Form eines „Dialogs von Herz zu Herz, von Freund zu Freund“ „Es ist Ausdruck der Notwendigkeit, die Liebe Gottes zu erwidern, die uns immer vorausgeht und stützt.“ „Es dringt in uns ein und erweicht schließlich unser hartes Herz, um es immer mehr zu ihm und seinem Willen zu bekehren.“

Es handelt sich darum, „diese Zeit der Gnade nicht vergeblich verstreichen [zu lassen], in der Einbildung, wir könnten selbst die Zeiten und die Wege unserer Umkehr zu ihm bestimmen.“ Im Gegenteil. Wir sollen furchtlos „seine unentgeltliche Barmherzigkeit uns gegenüber erfahren“ und sie durch das Gebet vorbereiten. „Die Tatsache, dass der Herr uns wieder einmal eine solche besondere Zeit zu unserer Umkehr anbietet, dürfen wir nie für selbstverständlich halten. Diese neue Gelegenheit sollte in uns ein Gefühl der Dankbarkeit wecken und uns aus unserer Trägheit aufrütteln.“

„Trotz der mitunter sogar dramatischen Gegenwart des Bösen in unserem Leben, aber auch im Leben der Kirche und der Welt, drückt dieser Zeitraum, der uns die Möglichkeit zu einem Kurswechsel bietet, den beharrlichen Willen Gottes aus, den Dialog des Heils mit uns nicht abzubrechen.“ In der Fastenzeit zeigt sich „Gottes leidenschaftlicher Wille zum Dialog mit seinen Kindern“. Es hat nichts zu tun mit einem „Geschwätz, diktiert von leerer und oberflächlicher Neugierde.“, das „typisch für die Weltlichkeit aller Zeiten ist“.

Neben Fasten und Gebet empfiehlt die katholische Kirche Almosen an, eine Form der Buβe, die während der Fastenzeit zu leben ist. Diesen dritten Aspekt entwickelt der Papst am Ende seiner Botschaft. „Solche Almosen sind eine Form der persönlichen Teilnahme am Aufbau einer gerechteren Welt.“ Der Papst erwähnt: „Das Teilen aufgrund der Nächstenliebe macht den Menschen menschlicher; das Anhäufen droht ihn hässlich zu machen, weil es ihn in seinem Egoismus einschließt.“  Dann kann man verstehen: „Das Ostergeheimnis in den Mittelpunkt des Lebens zu stellen, bedeutet Mitleid für die Wunden des gekreuzigten Christus zu empfinden.“ Diese Wunden kann man in unseren Mitmenschen sehen.

Wort Gottes: Matthäus 4, 1-11 

Jesus erringt für uns einen großen Sieg über Satan

Bemühungen:

Jeden Morgen denken wir an Jesus in der Wüste. Beten wir zu Ihm. Trösten wir Ihn.

1. Rubrik: Disziplin

Ein ausgeglichenes Leben! Jesus lädt uns ein, den Heiligen nachzueifern. Sie haben Zeit gehabt, um zu beten, sich auszubilden, zu arbeiten und die Nächstenliebe auszuüben. Lasst uns ein ausgeglicheneres Leben führen. Wir werden unsere Standespflicht erfüllen und allen – und Gott - alles sein.

2. Rubrik: Vorausplanung

Bereiten wir die wichtigen Tage der Fastenzeit vor: die Sonntage, das Hochfest vom hl. Josef (19. März) und von Verkündigung des Herrn (25. März).Freitags beten wir den Kreuzweg. Lasst uns einige kleine Opfer bringen

3. Rubrik: Geistliches Wort:  

Mit Jesus in der Wüste leben, sühnen lieben.

Mit Jesus in der Wüste leben.

Jeden Morgen sagen wir beim Aufstehen: „Jesus, ich möchte mit dir in der Wüste sein.“ Was hat Jesus in der Wüste getan? Er hat inständig gebetet und sich auf seine Erlösungsmission und auf seine Passion vorbereitet. Er hat heldenhaft gefastet und gegen die Versuchungen Satans gekämpft.

Der hl. Evangelist Matthäus hat von drei Versuchungen gesprochen. Wenn unser Herr versucht wurde, werden auch wir es werden. Seien wir nicht kühn. Nehmen wir den geistlichen Kampf nicht auf die leichte Schulter. Diejenigen, die an der Existenz Gottes zweifeln, zweifeln auch an die Existenz der Dämonen. Nach seiner Bekehrung zweifelte der hl. Ignatius von Loyola nicht mehr daran. Er hat dann die verschieden Geister, die auf uns einwirken, erfahren: Den guten Geist (Gott, die Engel, die Heiligen) oder den bösen (Dämon, verdammte Engel und Seelen). Er wurde zu einem großen Meister in der Unterscheidung der Geister. Unser Gründer erinnerte uns immer wieder daran, wie notwendig es ist, den geistlichen Kampf gegen uns selbst, gegen Satan und die Strukturen der Sünde zu führen.

Um den geistlichen Kampf zu führen, sollen wir immer demütiger sein. Seien wir nicht kühn wie Petrus. Er hat Jesus dreimal verleugnet! Der Dämon ist sehr klug und schlau: „Er zielt und heckt immer neue Listen aus.“ Vergessen wir die Empfehlung Jesu vor der Agonie nicht: „Wacht und betet!“ Um den Kampf zu erringen, eifern wir Jesus in der Wüste nach. Seien wir energisch. Sagen wir „Nein“ zu unseren schlechten Eigenschaften, „Nein“ zu Satan, „Nein“ zu den Strukturen der Sünde. Lehren wir geduldig, ausdauernd und vertrauensvoll. Glauben wir nie frei vor den Versuchungen Satans zu sein!

Selbstverständlich wollte Gott der Vater nicht, dass sein Sohn den Versuchungen Satans erlag. Er wollte, dass er den Versucher, den Feind Gottes besiegte.

Vertiefen wir mit Vertrauen, was im KKK  geschrieben steht: Nr. 539 Die Evangelisten weisen auf die Heilsbedeutung dieses geheimnisvollen Geschehens hin. Jesus ist der neue Adam, der treu bleibt, während der erste Adam der Versuchung erlag. Jesus erfüllt die Sendung Israels vollkommen. Im Gegensatz zu denen, die einst in der Wüste vierzig Jahre lang Gott herausforderten [Vgl. Ps 95,10.], erweist sich Christus als der Gottesknecht, der dem Willen Gottes gänzlich gehorsam ist. So ist Jesus Sieger über den Teufel: er hat ,,den Starken gefesselt", um ihm seine Beute wieder zu entreißen [Vgl. Mk 3,27.]. Der Sieg Jesu über den Versucher in der Wüste nimmt den Sieg der Passion vorweg, den höchsten Gehorsamserweis seiner Sohnesliebe zum Vater. Nr. 540 Die Versuchung zeigt, auf welche Weise der Sohn Gottes Messias ist, im Gegensatz zu der Rolle, die Satan ihm vorschlägt und in der die Menschen [Vgl. Mt 16,21—23.] ihn gerne sehen möchten. Darum hat Christus den Versucher für uns besiegt. ,,Wir haben ja nicht einen Hohenpriester, der nicht mitfühlen könnte mit unserer Schwäche, sondern einen, der in allem wie wir in Versuchung geführt worden ist, aber nicht gesündigt hat" (Hebr 4,15). Durch die vierzigtägige Fastenzeit vereint sich die Kirche jedes Jahr mit dem Mysterium Jesu in der Wüste.

Möge diese Gedanken uns nicht nur „schöne Ideen“ sein. Sie werden in der Fastenzeit zu „gelebten Ideen und Ideen, die leben lassen.“ Seien wir wirklich mit Jesus in der Wüste. Betrachten wir ihn. Lieben wir ihn. Trösten wir ihn. Beten wir zu ihm. Ahmen wir ihn nach! Die Jungfrau Maria ist unser Vorbild, es zu tun.

Eine Fastenzeit der Liebe

Unser Gründer erinnerte uns jedes Jahr an den Wunsch Mutter Maria Augustas für ihre geistlichen Kinder während der Fastenzeit: „Was sollen wir während der Fastenzeit tun und tun lassen? Das schöne Abenteuer der Liebe natürlich!“ Lesen wir wieder den Brief des hl. Paulus (1. Ko 13): Wir könnten die allergrößten Heldentaten der Welt machen. Fehlt uns aber die Liebe, so nützt es nichts. Unser Gründer war vom neuen Gebot Jesu begeistert: „Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.“ (Joh 13) Möge die Fastenzeit 2020 wirklich eine Fastenzeit der Liebe sein. Lieben wir wahrlich diejenigen, die bei uns leben und diejenigen, mit denen wir arbeiten und diejenigen, die uns Böses antun. Jesus bittet uns, unsere Feinde zu lieben. Nur diese „Revolution der Liebe“ kann zum Aufbau einer Kultur der Liebe beitragen. Für den hl. Bernhard war die Maßlosigkeit das Maß der Liebe. Machen wir also eine Revolution der Liebe in unserem eigenen Leben! Lasst uns mit Jesus maßlos lieben! Denken wir über „die Maßlosigkeit der Liebe“ Jesu: Er hat sein Leben für jeden Einzelnen von uns, für alle Menschen hingegeben!

Eine Fastenzeit der Sühne

Unser Gründer betonte sehr die Notwendigkeit der Sühne. Jesus brauchte nicht für sich zu sühnen. Er hat nie gesündigt. Aber warum und für wen wollte er sühnen? Er hat für alle Sünder gesühnt und wir gehören dazu. Jesus - der Sohn des Menschen (Adam) und der neue Adam - hat die „sündige Menschheit“ „ in sich wieder unter ein Haupt zusammengefasst“. Er ist zum Haupt der neuen Menschheit geworden. Die Menschheit ist in einem einzigen Leib – seinem mystischen Leib – gefasst. Als Haupt dieses Leibes hat er für die Sünden aller Mitglieder seines Leibes gesühnt. Mögen wir uns in dieser Fastenzeit der Liebe Jesu zu uns bewusster werden. Die hl. Angela sagte „Er hat uns nicht zum Lachen geliebt!

Wenn wir wirklich mit Jesus in der Wüste leben, sollen wir uns auch danach sehnen, für unsere eigenen Sünden und für die Sünden unserer Brüder und Schwestern mitzusühnen. Werden wir den Ruf Jesu zur Sühne in unseren Herzen erschallen lassen? Jesus bat die hl. Margareta Maria um eine Sühne der Gerechtigkeit und eine Sühne der Liebe. Nicht jeder kann für die Gerechtigkeit sühnen aber alle können für die Liebe sühnen.

In unserem Alltag können wir Sühnentaten der Liebe konkret vermehren. Wenn wir dazu neigen, uns zu verspäten, lasst es uns energisch wieder gut machen: Beenden wir rechtzeitig, was wir tun und kommen ein bisschen früher. Wenn wir zum Meckern neigen, wenn die Dingen nicht so laufen, wie wir es möchten, lasst es uns wieder gut machen, und sagen: “ Ecce, mein Gott. Ich opfere es dir auf.“ Wenn wir träge sind, lasst es uns wieder gut machen, indem wir sofort aufstehen, wenn der Wecker klingelt. Wenn wir jähzornig sind, lasst es uns wieder gut machen, indem wir uns beherrschen. Üben wir die Sanftmut in der Schule des hl. Franz von Sales und des hl. Johannes Bosco. Wenn wir ungeduldig sind, lasst es uns wieder gut machen, indem wir viele kleine Taten der Geduld begehen. Wenn wir unbeherrscht im Essen sind, lasst es uns wieder gut machen, indem wir auf unnötige Süßigkeiten verzichten. Essen wir ein bisschen mehr von dem, was uns nicht schmeckt. Essen wir weniger von dem, was uns schmeckt. Wenn wir eifersüchtig sind, lasst es uns wieder gut machen, indem wir uns über die Erfolge der anderen freuen. Wünschen wir ihnen immer Gutes. Wenn wir hochmütig sind, lasst es uns wieder gut machen, indem wir unsere Taten der Demut vermehren. Alle können so der Liebe Sühne leisten.

Das Fasten, das Gott gefällt, besteht nicht in asketischen Heldentaten. Man soll gegen seine schlechten Eigenschaften ankämpfen. Die anderen sehen dieses Fasten nicht. Nur Gott kann es sehen! Fürchten wir uns nicht davor zu fasten, wie die Kirche es uns bittet und was die Abstinenz betrifft. So können wir eine gute Fastenzeit leben.

Entschlossen

Man ist entschlossen, wenn man weiß, was man will und es unbedingt will. Der hl. Ignatius von Loyola sagte seinen Exerzitienteilnehmern: „Im geistlichen Leben soll man entschlossener sein als im militärischen Leben. Um eine Schlacht zu gewinnen, soll man bereit sein, sein Leben für sein Vaterland hinzugeben. Die Soldaten im Ersten und Zweiten Weltkrieg waren entschlossen: Wie viele haben ihr Leben für ihr Vaterland hingegeben. Die Entschlossenheit verlangt Eifer und physische wie geistliche Energie.

Hier ist Jesus wieder unser großes Vorbild. Er war eifrig! Er konnte in der Wüste bis zum Ende fasten und dann seine Passion leben, weil er eifrig liebte!

Auch der Dämon ist entschlossen. Er hat alles getan, um Jesus von seiner Mission abzubringen aber er wurde besiegt.

Die Heiligen waren eifrig und entschlossen. Bis zum letzten Atemzug sagten sie Gott immer wieder: „Dein Wille geschehe! Nicht der meine!“

Und wir? Sind wir wirklich entschlossen, während der Fastenzeit zu lieben und zu sühnen? Begnügen wir uns nicht damit, einige kleine Buβtaten am Aschermittwoch und am Karfreitag zu machen. Lasst uns entschieden und entschlossen jeden Tag mit Jesus in der Wüste leben.

Der Böse hat zurzeit viel Macht auf unsere Menschheit, weil die Jünger Jesu ihm nur wenig widerstehen. Wenn alle Getauften entschlossener wären und Jesus demütig um Gnade bitten würden, würden sie den Versuchungen weniger erliegen. Sie wären stärker, eifriger, liebender und tatkräftiger für die schöne und große Mission der Kirche!

Während dieses Monats verehren wir den hl. Josef und beten zu ihm. Lasst uns zum Beispiel jeden Tag das „Gegrüβet seist du Josef“ beten. Gott will, dass wir verstehen, wie groß seine Heiligkeit ist und dass wir uns ihm mehr anvertrauen.

4. Rubrik: Weiterbildung

(Für die Französischsprachigen) Die Videos und Texten des Forums in Sens über die Hl. Schrift, deren Inspiration durch den Hl. Geist und ihre Übereinstimmung mit der Wahrheit. Sie finden es auf unserer Webseite. Nähren wir uns mit dem Wort Gottes, das die Wahrheit ist.

5. Rubrik: Aktion

Wenn es uns möglich ist, kommen wir zum gemeinsamem Gebet zusammen: Rosenkranz, Anbetung, Kreuzweg. Denken wir darüber nach: Wie können wir das dritte Werk der Barmherzigkeit in der Fastenzeit – das Almosen – tun? Denken wir im Sinne Mutter Maria Augustas stets daran, das unwiderstehliche Apostolat der Liebe auszuüben!

6. Rubrik:  Austausch

Wir freuen uns über das Forum in Sens. Es gab etwa hundert Teilnehmer. Die Exerzitien in mehreren unserer Häuser und die Einkehrtage für Ehepaare, Jugendliche und Teenager waren Gnadenzeiten. Auf unserer Webseite können Sie das Fortschreiten des Baus der Gebetsstätte U.L.F. vom Schnee verfolgen. Jeden Montag wird eine Messe für unsere Wohltäter in Saint Pierre aufgeopfert. Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre Spenden. Sie ermöglichen uns, den Bau weiter zu führen.

Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Fastenzeit, eine Fastenzeit der Sühne liebend und sühnend. Ich versichere Ihnen die Gebete und die Zuneigung Mutter Magdeleines und aller unserer Brüder und Schwestern und segne Sie mit Zuneigung. Ich vertraue Ihren Gebeten alle unsere Anliegen an: Die Berufungen, und das Fortschreiten des Baus. Jeden Abend tragen Mitglieder der Gemeinschaft U.L.F. vom Schnee Ihre Anliegen vor. Lassen wir Jesus nicht allein. Trösten wir ihn. Lieben wir ihn.

Pater Bernhard.

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