September 2023 : Das Gebet Mariens, den Glauben Mariens, die Heiligkeit Mariens, die Liebe Mariens und die Freude Mariens leben

September 2023: Das Gebet Mariens, den Glauben Mariens, die Heiligkeit Mariens, die Liebe Mariens und die Freude Mariens leben!

Liebe Freunde,

in unserem letzten Brief vom 5. August haben wir Euch von unseren apostolischen Aktivitäten in diesen Sommer berichtet. Wir haben den Beginn der Jugendwallfahrt mit der Aussendungsmesse, die ich in Lourdes gefeiert habe, erwähnt. Die jungen Freunde Unserer Lieben Frau vom Schnee waren bei Ihrer Rückkehr am 12. August abends sehr zufrieden mit Ihrer Pilgerreise. Sie hatten die große Gnade in Spanien an den Gräbern des Heiligen Manuel, der Heilige der verlassenen Tabernakel, und des Heiligen Rafael Arnaiz Barón zu beten. Anschließend haben sie am Weltjugendtag in Lissabon teilgenommen und sind daraufhin nach Fatima, nach Garabandal und nach Bétharram gefahren. Und zum Abschluss haben sie sich zu Füßen der Statue Unserer Lieben Frau vom Schnee in St.-Pierre dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht. Diese Marienweihe haben sie während der gesamten Pilgerreise vorbereitet. Wir danken Gott für diese schöne Gnadenzeit. Das Hochfest Mariä Himmelfahrt wurde von den in Saint-Pierre anwesenden Familien gut vorbereitet. Einige Mitglieder der Gemeinschaft haben dieses Hochfest in Lourdes verlebt und haben mit Freude festgestellt, dass die Menschenmengen zu diesem nationalen und internationalen Sanktuarium zurückkehren. Wir haben den Monat August mit einer ergiebigen Domini-Pilgerreise (ca. 70 Schwestern und Brüder) nach St Maximin la Sainte Baume (zur Heiligen Maria Magdalena), nach Cotignac, wo Unserer Liebe Frau der Gnaden und der Heilige Joseph verehrt werden, abgeschlossen. Diese Pilgerreise hat uns erlaubt, uns gut auf die dritten Exerzitien der Gemeinschaft vorzubereiten. Die Exerzitien wurden mit den zeitlichen Gelübden dreier Schwestern und dem Eintritt ins Noviziat unserer Postulanten und Postulantinnen abgeschlossen.

Am 2. September wird Schwester Camille ihre Ewigen Gelübde ablegen. Wir vertrauen Eurem Gebet unsere Postulanten an (Jungen und Mädchen, die sich unserer Gemeinschaft anschließen werden). Für das Geistliche Wort haben wir vier Betrachtungen von Don Gobbi aus dem Jahr 1991 für die Marianische Priesterbewegung ausgesucht. Diese Geistliche Wort sollte Euch erlauben, dieses neue Arbeits- oder Studienjahr in größerer Vereinigung mit dem Unbefleckten Herzen Mariens zu beginnen.

Bemühungen:

Immer und überall auf Jesus, Maria und Joseph hören..

Wort Gottes: Luk 2, 40-52.

Lernen wir von der Jungfrau Maria die Geheimnisse des Lebens Jesu in unserem Herzen zu bewahren (Luk 2, 51).

"Das Kind wuchs heran und wurde stark, erfüllt mit Weisheit, und Gottes Gnade ruhte auf ihm. Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem. Als er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach. Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf den Heimweg. Der Knabe Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne dass seine Eltern es merkten. Sie meinten, er sei in der Pilgergruppe, und reisten eine Tagesstrecke weit; dann suchten sie ihn bei den Verwandten und Bekannten. Als sie ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten nach ihm. Da geschah es, nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen. Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten. Als seine Eltern ihn sahen, waren sie voll Staunen und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, warum hast du uns das angetan? Siehe, dein Vater und ich haben dich mit Schmerzen gesucht. Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört? Doch sie verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen gesagt hatte. Dann kehrte er mit ihnen nach Nazaret zurück und war ihnen gehorsam. Seine Mutter bewahrte all die Worte in ihrem Herzen. Jesus aber wuchs heran und seine Weisheit nahm zu und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen." (Luk 2, 40-52)

1. RubrikDisziplin: nicht kritisieren.

Es gibt konstruktive Kritik. Johannes der Täufer hat den Ehebruch des Herodes mutig verurteilt. Aber es gibt auch dekonstruktive Kritik, die zu Spaltungen unter Personen, in der Kirche, in Familien, in Gemeinschaften und unter den Nationen führt. Lasst uns wachen und beten und die Parabel vom Splitter und vom Balken nicht vergessen (Luk 6, 39-45).

2. RubrikVorausplanung:

Seien wir in den kleinen Dingen unseres Lebens gehorsam. Die Heiligkeit gemäß des Lebens der Heiligen Familie und der Heiligen Thérèse von Lisieux lässt sich wie folgt zusammenfassen: die kleinsten Dinge im Geist der Vollkommenheit, in der Demut, im Gehorsam und mit Liebe machen.

3. Rubrik: Geistliches Wort: Das Gebet Mariens, den Glauben Mariens, die Heiligkeit Mariens, die Liebe Mariens und die Freude Mariens leben.

Der Heilige Paulus schreibt uns im Galaterbrief: „Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir.“ (Gal 2,20) Jeder Getaufte sollte trotz seiner Schwächen und Sünden diese Identifizierung mit Jesus wünschen. Wir dürfen uns nicht entmutigen und das Unbefleckte Herz Mariens wurde uns von Gott gegeben, um wie unsere Bundeslade zu sein. Don Stefano Gobbi war das kleine, treue Instrument der Jungfrau Maria, um die Priester dazu aufzurufen, sich dem Unbefleckten Herzen Mariens zu weihen. Er hat die Lokutionen (innere Stimme) der Jungfrau Maria treu und mutig weitergegeben. Im Jahr 1991 hat er vier Betrachtungen für Priester vorbereitet, um ihnen zu helfen, die oben genannte Erfahrung des Heiligen Paulus zu leben. Er fügte dem ganzen die Erfahrung „Auch die Jungfrau Maria lebt in mir.“ hinzu. Um diese Gnade zu erhalten, lud er sie dazu ein, das Gebet Mariens, den Glauben Mariens, die Heiligkeit Mariens und die Liebe Mariens zu leben. Wir fügen noch hinzu, ohne die Idee an sich zu verraten: die Freude Mariens leben.

- Das Gebet Mariens leben:

Don Gobbi sagte: „Wenn die Jungfrau Maria in uns lebt, will sie diese Frucht in unserem Leben tragen, die Frucht ihres Gebets, indem sie uns nicht nur an der priesterlichen Mittlerfunktion teilhaben lässt, an der wir durch das Amtspriestertum teilhaben, zu dem uns Christus berufen hat, sondern auch an dieser mütterlichen Mittlerfunktion, zu der uns Maria durch den Weiheakt berufen hat, der uns besonders zu den Ihrigen macht und es ihr ermöglicht, sich in uns besonders zu offenbaren.Das Gebet, sagte Don Gobbi, muss in unserem Leben an erster Stelle stehen. Die Eucharistie ist der Mittelpunkt des Gebetes. Und der Rosenkranz muss unser Lieblingsgebet sein, wir für den Heiligen Johannes Paul II. Don Gobbi betonte besonders, dass man die Zönakel vermehren müsse, um die Gabe des Heiligen Geistes zu erwirken.

Am 31. Dezember hatte das Unbefleckte Herz Mariens ihm folgendes eingegeben: „Von überall in der Welt versammelt ihr euch in einem intensiven und unaufhörlichen Gebetsakt im Zönakel meines Unbefleckten Herzens […] Ich habe die Gebete und Leiden aller meiner Kinder in meinen mütterlichen Händen gesammelt und sie in den offenen Kelch des göttlichen und barmherzigen Herzens meines Sohnes Jesus gelegt. So konnte ich in kraftvoller Weise meine Tätigkeit der Vermittlung zwischen euch und meinem Sohn ausüben und ich habe mich bei ihm für alle als eure schmerzhafte und barm-herzige Mutter eingesetzt. In diesem meinem Werk der Fürsprache bei meinem Sohn Jesus habt ihr, meine kleinen Kinder, eurer himmlischen Mutter mit eurem Gebet eine große Kraft gegeben. Ich danke euch für eure hochherzige Antwort auf meine Wünsche und meine wiederholten Aufrufe. […] Überall sind die Zönakel verbreitet, um die ich euch mit meiner Botschaft vom 17. Januar 1974 gebeten habe. Jetzt kann eure himmlische Mutter ihre große Macht ausüben. Nun habe ich den kostbaren Schlüssel in Händen, um das goldene Tor des göttlichen Herzens Jesu zu öffnen, damit es den Ozean seiner Barmherzigkeit über die Welt ausströmen kann.” Seien wir eifrig und überzeugt, um das Gebet Mariens zu leben und andere dazu anhalten. Mut und Vertrauen. Lasst uns uns erheben und vorwärts gehen!

- Den Glauben Mariens leben:

Im ersten Teil seiner Betrachtung sprach Don Gobbi von der schwerwiegenden Krise des Glaubens, die die Kirche in die Zeit der großen Apostasie hat eintreten lassen. Er hatte keine Angst von Hirten zu sprechen, die sich völlig vom Geist der Welt in Besitz nehmen lassen und die anstelle der Verkündiger Christi und seiner Kirche zu Verbreitern von politischen und sozialen Ideologien geworden sind. Theologieprofessoren verbreiteten tiefgreifende Irrtümer in den Priesterseminaren und katholischen Schulen. Andere schürten eine offene und öffentliche Revolte gegen das authentische Lehramt der Kirche. Angesichts dieser sehr schweren Krise forderte Don Gobbi die Priester auf, den Glauben Mariens zu leben. Er sagte: "Die Größe Mariens besteht darin, dass sie Jesus empfangen hat, sie hat es verdient, ihn im Mutterschoß zu empfangen, weil sie ihn zuerst als Wort, als Wort, in ihrem Geist aufgenommen hat, und das ist die Größe der Mutterschaft Mariens: ihren Geist geöffnet zu haben, um das Wort Gottes mit Freude, mit Glauben und Fügsamkeit, mit Jungfräulichkeit aufzunehmen. Sie sagte uns am 11. Februar 1977: "Ich war immer rein im Geiste, denn nie hat ein Zweifel die Jungfräulichkeit meines Geistes berührt, der immer offen war, um das Wort Gottes aufzunehmen, um es zu lieben" ... Maria ist groß, denn sie hat das Wort Gottes in ihrem Herzen empfangen, so dass sie zu einem bestimmten Zeitpunkt diejenige war, die am meisten glaubte ... Ihr seht die Größe Mariens und dann sagt ihr mir: Was soll man tun, um die Früchte eines reifen Glaubens zu tragen? Na, (von) der Heiligen Jungfrau leben! Das genügt, das genügt. Ohne Polemik, lebt in der heutigen Kirche von der Jungfrau Maria, tragt den Glanz bei, tragt die Kraft bei, tragt das Heldentum ihres Glaubens bei... Man muss heute die Gegenwärtigkeit Mariens sein ... um die Kirche von der großen Apostasie zu heilen, die sich gerade ausbreitet. Man muss nur Sie sein. Sie ist die Feindin des Irrtums. Du allein (Jungfrau Maria) hast alle Häresien in der ganzen Welt vernichtet".

- Die Heiligkeit Mariens leben:

Laut Don Gobbi ist die Heiligkeit Mariens durch folgende vier Elemente charakterisiert:

  • verborgene Heiligkeit
  • Heiligkeit, die mit der völligen Einnahme durch Gott einhergeht
  • Heiligkeit, die Gleichgestaltung mit Christus ist
  • Heiligkeit, die durch den Heiligen Geist geformt wurde

"Die Heiligkeit Mariens ist das Meisterwerk des Heiligen Geistes!" Es ist diese Heiligkeit, die zu leben wir aufgerufen sind. Don Gobbi sagte: "Meine Priesterbrüder, habt Ihr schon einmal das Einpflanzen eines Samens in einen Garten beobachtet? Der Frühling kommt, die Sonne wärmt und der Samen beginnt zu keimen, dann wird er zu einem Spross, dann wächst er immer mehr, dann bringt er Blumen hervor, dann trägt er Früchte. So beginnen diese Tugenden dank der Wärme der sieben Gaben des Heiligen Geistes, die wie Strahlen göttlichen Lichts in die Seele eindringen, zu keimen, sie wachsen, und siehe da, unsere Seele wird zum Garten Gottes, zum Garten der Tugenden: Der Glaube wächst, die Hoffnung wächst, die Liebe wächst. Diese drei theologischen Tugenden sind das Fundament jeder Struktur des geistlichen Lebens, die Basis.

Dann wachsen die vier moralischen Tugenden, die grundlegenden: Klugheit, Tapferkeit, Gerechtigkeit, Mäßigung.

               Und dann die anderen: Demut, Schweigen, Gebet, Gehorsam, Barmherzigkeit, Reinheit. Immer mehr und mehr. Und indem wir diese Tugenden praktizieren, schreiten wir mit Kraft auf das Ziel der Heiligkeit zu. Es sind nicht die außergewöhnlichen Gaben, die Heilige machen, sondern die heroische Ausübung der Tugenden... Und ich schließe: St. Louis de Montfort sagt: "Wenn die Zeiten kommen, in denen die Seelen Maria einatmen wie die Lungen die Luft, wird die Kirche eine so große Heiligkeit kennen, wie sie sie nie gekannt hat und nie mehr kennen wird, denn es ist die Heiligkeit Mariens selbst."

- Die Liebe Mariens leben:

Don Gobbi meinte, dass für ihn die größte Sünde eines Priesters darin bestehe, ein hartes Herz zu haben: „Die Jungfrau Maria weitet das Herz der Priester, sie lässt sie sanft werden und erfüllt sie mit Liebe. Die Jungfrau verjagt all diese kleinen Lieben, „hinaus, hinaus!“, sie schneidet all diese kleinen Anhänglichkeiten ab. Einmal hat die Jungfrau mich innerlich besucht und hat mir eine Schere aus Gold gezeigt: „Mit dieser Schere schneide ich die ungeordneten Anhänglichkeiten der Priester und gottgeweihten Seelen ab. Und ich muss Tag und Nacht arbeiten.“ Lasst sie nicht zu hart arbeiten, diese arme Jungfrau, lasst sie nicht zu hart arbeiten […] Und sie erfüllt die Herzen mit der großen Liebe, die sich im Herzen Mariens befindet. Was findet sich nun im Herzen Mariens? Eine einzige große Liebe, eine einzige: für ihren Sohn und für ihre Kinder, denn sie ist Mutter. Sie erfüllt unsere Herzen mit Liebe zu Jesus, sie erfüllt unsere Herzen mit Liebe zu den Seelen. Ich habe mich gefragt: Schlussendlich, warum bittest du uns um die Weihe? Warum bittest du uns in den Garten deines Herzens einzutreten? Die endgültige Antwort: "Weil ihr Jesus mit meinem Herzen, mit meiner Liebe lieben müsst, weil ich selbst Jesus in eurem Herzen, mit eurem Herzen lieben will.“ Die Liebe Mariens leben bedeutet also Jesus und unseren Nächsten mit dem Herzen Mariens, mit ihrer Liebe, zu lieben. Haben wir keine Angst: lassen wir die Jungfrau Maria in uns leben und lieben.

- Die Freude Mariens leben:

Don Gobbi hat uns dazu aufgerufen das Gebet Mariens, den Glauben Mariens, die Heiligkeit Mariens und die Liebe Mariens zu leben. Die vier Betrachtungen, die er für die Priester der Marianischen Priesterbewegung gehalten hat sind sehr wichtig. Für die schwierigen und beängstigenden Zeiten, in denen wir leben, scheint es uns wichtig zu sein, hinzuzufügen: die Freude Mariens leben. Aber was ist die Freude Mariens? Es handelt sich nicht um eine oberflächliche Freude, sondern um eine Freude, die mit dem Kreuz verbunden ist. Einige haben das Leben von Marthe Robin in zwei Worten zusammengefasst: Freude und Kreuz. Diese beiden Worte fassen auch das Leben der Jungfrau Maria gut zusammen. Marias Freude ist die Freude des "Magnificat", die Freude zu wissen, dass der Erlöser, Jesus, der eingeborene Sohn Gottes, der durch das Wirken des Heiligen Geistes in ihrem unbefleckten Fleisch Mensch geworden ist, in unsere Welt gekommen ist, um die sündigen Menschen zu retten und ihnen zu ermöglichen, Kinder Gottes zu werden. Leben wir die Freude Mariens, wenn wir in dieses neue Studien- und Arbeitsjahr eintreten, und lassen wir uns nicht von der Krise, die die Welt und unsere Kirche heimsucht, zu Traurigkeit und Angst verleiten. Jesus hat die Erlösung vollbracht. Er wurde für uns gekreuzigt, er ist auferstanden und lässt uns durch die Taufe und die Sakramente an seinem göttlichen Leben teilhaben. "Nichts kann uns von der Liebe trennen, die Gott uns in Christus Jesus, unserem Herrn, offenbart hat. Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn!" (Röm 8,38-39) Das ist die Grundlage für Marias Freude. Leben wir ihre Freude!

5. Rubrik: Mission:

Lasst uns Zeugen des Gebetes Mariens, ihres Glaubens, ihrer Heiligkeit, ihrer Liebe und ihrer Freude sein.

6. Rubrik: Austausch

Wir wünschen Euch einen guten Einstieg ins neue Schul- und Arbeitsjahr und wir versichern Euch unseres Gebetes und unserer Zuneigung. Wir würden uns freuen, einige unter Euch für die Ewigen Gelübde von Schwester Camille am 2. September empfangen zu dürfen. Wir vertrauen Eurem Gebet die neuen Berufungen der Brüder und Schwestern an, die wir in nächster Zeit empfangen werden. Danke auch für euer eindringliches Gebet für den zukünftigen Bischof von Viviers und für die Arbeiten auf der Baustelle Unserer Lieben Frau vom Schnee.

Ich segne Euch zuneigungsvoll und versichere Euch des Gebetes und der Zuneigung von Mutter Hélène und all unsrer Brüder und Schwestern. Danke für Eure Gebete und Eure Großzügigkeit. In tiefer Verbundenheit mit Jesus, Maria und Joseph                                                                

Pater Bernard

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