Dezember 2025: Bemühen wir uns noch mehr, bekräftigen wir unsere Berufung!
Dezember 2025: Lasst uns mit Unserer Lieben Frau vom Schnee mit unserem Glauben die Tugend verbinden, uns noch mehr bemühen, damit unsere Berufung und Erwählung bekräftigen.
Liebe Freunde,
Wir treten in den letzten Monat des Heiligen Jahres 2025 ein und bereiten uns im Gebet und in Dankbarkeit auf das große Fest Unserer Lieben Frau vom Schnee vor, das in drei Etappen vom 6. bis 8. Dezember, vom 12. bis 14. Dezember und vom 20. bis 22. Dezember 2025 gefeiert wird. Um diesen letzten Monat des Heiligen Jahres zu vollziehen, schlagen wir Euch als Geistliches Wort die Betrachtung des Anfangs des zweiten Briefes des heiligen Petrus vor. Die Pilgerreise des Heiligen Jahres hat viele von Euch nach Rom geführt, und in der Petersbasilika hattet Ihr die Gnade, zu dem Apostel zu beten, zu dem Jesus gesagt hat: „Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.“ (Mt 16,16). Mit Unserer Lieben Frau vom Schnee und Mutter Maria Augusta greifen wir auf, was wir letztes Jahr vor Beginn des Heiligen Jahres 2025 gesagt haben: Trotz allem Bösen, das die Welt und die Herzen überflutet, erhebt sich aufrecht, stark und gebietend: die Liebe. Das heißt Jesus in Seinen treuen Freunden. Möge dieser letzte Monat des Heiligen Jahres uns ermöglichen, treue Freunde Jesu und Zeugen der Hoffnung und des Friedens zu sein!
Wort Gottes: 2 Petr 1, 1-11.
„Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an jene, die durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus den gleichen kostbaren Glauben erlangt haben wie wir. Gnade sei mit euch und Friede in Fülle durch die Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn! Alles, was für unser Leben und unsere Frömmigkeit gut ist, hat seine göttliche Macht uns geschenkt; sie hat uns den erkennen lassen, der uns durch seine Herrlichkeit und Kraft berufen hat. Durch sie sind uns die kostbaren und überaus großen Verheißungen geschenkt, damit ihr durch diese Anteil an der göttlichen Natur erhaltet und dem Verderben entflieht, das durch die Begierde in der Welt herrscht. Darum setzt allen Eifer daran, mit eurem Glauben die Tugend zu verbinden, mit der Tugend die Erkenntnis, mit der Erkenntnis die Selbstbeherrschung, mit der Selbstbeherrschung die Ausdauer, mit der Ausdauer die Frömmigkeit, mit der Frömmigkeit die Brüderlichkeit und mit der Brüderlichkeit die Liebe! Wenn dies nämlich bei euch vorhanden ist und wächst, dann nimmt es euch die Trägheit und Unfruchtbarkeit für die Erkenntnis unseres Herrn Jesus Christus. Wem dies nämlich fehlt, der ist blind und kurzsichtig; er hat vergessen, dass er gereinigt worden ist von seinen früheren Sünden. Deshalb, Brüder und Schwestern, bemüht euch noch mehr darum, dass eure Berufung und Erwählung Bestand hat! Wenn ihr das tut, werdet ihr niemals scheitern. So wird euch in reichem Maß gewährt, in das ewige Reich unseres Herrn und Retters Jesus Christus einzutreten.“ (2Petr, 1-11)
1) Disziplin:
Lasst uns aus der Gnade leben und die Tugenden entwickeln, von denen der heilige Petrus spricht.
2) Vorausplanung
Liturgie: 8. Dezember; Fest der Unbefleckten Empfängnis Mariens; 7., 13. oder 20. Dezember: Fest Unserer Lieben Frau vom Schnee in St-Pierre-de-Colombier; 17.-25. Dezember: liturgische Weihnachtsnovene. 25. Dez.: Weihnachten; 26.-31. Dez. 2025: 5-tägige Exerzitien für alle in St. Pierre auch auf deutsch. 28. Dez. :Fest der Hl. Familie. Große Gebetsnacht vom 31. Dezember 2025 auf den 1. Januar 2026 im Geist der Wiedergutmachung und Danksagung in Saint-Pierre und in Sélestat und erstmalig auch auf dem Litzelberg!
3) Geistliches Wort: Lasst uns unseren Glauben mit Tugend verbinden und unsere Anstrengungen verdoppeln!
– Der heilige Petrus wendet sich in seinem zweiten Brief an alle, die, durch die Gerechtigkeit unseres Gottes und Erlösers Jesus Christus, einen Glauben empfangen haben, der ebenso wertvoll ist wie der seinige. Der inspirierte und energische Aufruf des ersten Apostels sollte uns helfen, einen letzten eifrigen Monat des Heiligen Jahres mit Unserer Lieben Frau vom Schnee zu verbringen und uns entschlossen für den Weg der Heiligkeit zu entscheiden.
– Empfangen wir die Früchte des Heiligen Jahres: Glauben, Gnade und Frieden, unentgeltliche Gaben Gottes
Der heilige Petrus ist kein voluntaristischer, stoischer Philosoph. Er hat aus seiner Tollkühnheit nach der dreifachen Verleugnung (esu gelernt. Er wusste sehr gut, dass er ohne Jesus nichts tun konnte, aber mit Jesus alles. Er starb als Märtyrer, gekreuzigt wie Jesus, aber aus Demut wollte er mit dem Kopf nach unten sterben! Er möchte uns an das Wesentliche der unentgeltlichen Gaben Gottes erinnern: den Glauben, die Gnade und den Frieden (vgl. 2Petr 1, 1-2), die uns von Gott durch Jesus, unseren Retter und Erlöser, der uns bis zur Torheit liebt, zuteilwerden.
– Lasst uns in Gemeinschaft mit der göttlichen Natur treten
Der heilige Petrus erinnert uns daran, dass uns durch die Taufe die kostbarsten Güter zuteil geworden sind. Wir haben Gemeinschaft mit der göttlichen Natur! Wir sind der Fäulnis entrissen worden, die die Begierde in der Welt nährt. Was der heilige Petrus schreibt, stimmt mit dem überein, was der heilige Johannes im Prolog seines Evangeliums und in seinen Briefen geschrieben hat: „Was von Anfang an war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir geschaut und was unsere Hände angefasst haben vom Wort des Lebens was wir gesehen und gehört haben, das verkünden wir auch euch“ (1 Joh 1,1-10). Lasst uns am Ende unseres Heiligen Jahres, wie der heilige Petrus und der heilige Johannes, wahrhaft begeistert sein: Unser Leben, das ist Jesus!
– Konzentrieren wir unsere Bemühungen darauf, unseren Glauben mit Tugend zu verbinden...
Der heilige Petrus ist kein träumerischer Apostel, sondern ein realistischer und erfahrener Fischer. Er möchte uns zu verstehen geben, dass es nicht ausreicht, von Heiligkeit zu träumen. Mutter Maria Augusta war sich, wie der heilige Claude la Colombière, sehr bewusst, dass Jesus allein alle Ehre ihrer Heiligkeit zukommt und nur deswegen wollte sie heilig werden. Aber sie wusste auch, wie der heilige Ignatius von Loyola, dass man beten muss, als hinge alles von Gott ab, und handeln muss, als hinge alles von uns ab.
Von einem christlichen Leben ohne Anstrengung und ohne Übung der Tugenden zu träumen, wäre eine große spirituelle Illusion! Unser Gründervater hat sich energisch gegen diese große Illusion gewehrt. Das Heilige Jahr befreit uns keineswegs vom geistlichen Kampf, sondern verschafft uns die Gnaden, um ihn mit der Kraft des Heiligen Petrus und Paulus unter dem mütterlichen und liebevollen Blick Unserer Lieben Frau vom Schnee zu führen. Leben wir, was der heilige Paulus im Brief an die Epheser, Kapitel 6 sagt, seien wir energisch in der Freude und verbinden wir unseren Glauben mit der Tugend!
— … mit der Tugend die Erkenntnis…
Der heilige Petrus ruft uns dazu auf, unsere doktrinäre Bildung zu vertiefen. Wir sollten nicht glauben, alles zu wissen, uns aber auch nicht mit einem „Köhlerglauben'' zufrieden geben. Der heilige Petrus lädt uns ein, sowohl unser menschliches als auch unser übernatürliches Wissen zu erweitern. Durch den Glauben lässt Gott uns an seiner göttlichen Einsicht und seiner göttlichen Erkenntnis teilhaben. Möge dieses Heilige Jahr uns die Gnade erlangen, unser Wissen über das Wort Gottes und die offenbarten Wahrheiten zu erweitern und unser menschliches Wissen zu vertiefen, um der Kirche und der Menschheit zu dienen und unseren Beitrag zum Aufbau der Zivilisation der Liebe und zur Erneuerung der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche Jesu zu leisten.
– … mit der Erkenntnis die Enthaltsamkeit…
Wir haben das lateinische Wort aus der neuen Vulgata übernommen. In der deutschen Einheitsübersetzung wurde das Wort „Selbstbeherrschung” gewählt. Der heilige Petrus möchte uns verständlich machen, dass wir uns nicht von unseren Leidenschaften beherrschen lassen dürfen, durch die der Teufel uns auf Wege führen könnte, die dem Weg des Evangeliums entgegenstehen. Man kann eine Person großer menschlicher Kultur sein und gleichzeitig von seinen Leidenschaften beherrscht sein. Ein Christ darf kein Sklave seiner Leidenschaften sein, sondern kann sie mit seinem Willen und der Gnade Gottes beherrschen. Er darf nie vergessen, dass seine Freiheit eine von Christus „befreite” Freiheit ist, wie der heilige Johannes Paul II. am 15. August 2004 in Lourdes sagte. Es handelt sich also um eine fragile Freiheit, Selbstbeherrschung ist notwendig. Ja, wie Johannes Paul II. weiter sagte, verteidigen wir unsere Freiheit in Christus. Lassen wir uns nicht entmutigen. Wenn wir fallen, bekennen wir unsere Sünden, und nach und nach wird Jesus uns die Gnade schenken, unsere ungeordneten Leidenschaften zu beherrschen.
– … mit der Enthaltsamkeit die Geduld…
Im Lateinischen wird das Wort „Geduld” verwendet, im Deutschen das Wort „Ausdauer”. Unser Gründervater wiederholte oft drei wichtige Worte: Geduld, Ausdauer und Vertrauen. Ja, bitten wir Gott in diesem letzten Monat des Heiligen Jahres, diese drei Worte in unser Gedächtnis einzuprägen, damit wir „beharrlich - ausdauernd” bleiben und unseren Vorsätzen treu bleiben, um als Zeugen der Hoffnung auf den Wegen des Friedens zu leben. Das Thema des Heiligen Jahres darf nicht nur ein Slogan sein, sondern muss ein „leitender Grundsatz“ sein, um trotz Widerständen, Widersprüchen und Verfolgungen an unseren Zielen des christlichen Lebens festzuhalten.
– … mit der Geduld die Frömmigkeit…
Um die Bedeutung des Wortes „Frömmigkeit” zu verstehen, ist es wichtig, seine Bedeutung zu verstehen: „In der Bibel bedeutet Frömmigkeit, Gott von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all seinen Gedanken. Frömmigkeit zeigt sich in Taten, in der innigen Liebe zu Gott”. Es heißt auch, dass die Gabe der Frömmigkeit bedeutet, wirklich fähig zu sein, sich mit denen zu freuen, die sich freuen, mit denen zu weinen, die weinen, denen nahe zu sein, die einsam oder verzweifelt sind, diejenigen zurecht zu weisen, die im Irrtum sind, diejenigen zu trösten, die traurig sind, und diejenigen aufzunehmen und ihnen zu helfen, die in Not sind. Diese Gabe der Frömmigkeit muss unbedingt entwickelt werden, damit wir die acht Seligpreisungen Jesu leben können. Die Heiligen sind uns auf diesem Weg vorausgegangen. Mutter Maria Augusta und unser Gründer wollten in den ersten Monaten der Domini-Familie unbedingt das schöne Abenteuer des Evangeliums leben. Darin bestand für sie die Frömmigkeit. Wir werden dieses schöne Abenteuer wahrhaftig leben, wenn wir Gott von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Geist lieben und wenn wir unsere Brüder und Schwestern so lieben, wie Jesus sie liebt. Lasst uns keine Angst haben!
– … mit der Frömmigkeit die Brüderlichkeit…
Diese neue Ermahnung des heiligen Petrus ist die Folge der Gabe der Frömmigkeit. Im Lateinischen ist von brüderlicher Liebe die Rede. Im französischen Stundengebet ist von „brüderliche Freundschaft” die Rede und die EÜ verwendet „Brüderlichkeit“. Der heilige Petrus hat wahrscheinlich die dreifache Frage des auferstandenen Herrn nicht vergessen, um seine dreifache Verleugnung wiedergutzumachen. In den ersten beiden Fragen fragte Jesus ihn, ob er Ihn mit der hingebenden Liebe (agapè) liebe, d. h. bis zur Selbsthingabe. Aber Petrus wusste sehr wohl, dass er Jesus nicht mit dieser Liebe geliebt hatte, und antwortete ihm: „Ich liebe dich mit der Liebe der Freundschaft” (auf Griechisch philein). Bei der dritten Frage fragte Jesus ihn: „Liebst du mich mit der Liebe der Freundschaft?“ Petrus war wegen dieser dritten Frage betrübt und antwortete Jesus: „Herr, du weißt alles, du weißt, dass ich dich mit der Liebe der Freundschaft liebe“ (Joh 21,17). Bitten wir Jesus, unseren Nächsten mit freundschaftlicher oder brüderlicher Liebe (philein) zu lieben. Wahrer Friede kann nicht auf der Angst vor dem Gegner aufgebaut werden, sondern nur auf brüderlicher Liebe. Die Zivilisation der Liebe kann nur entstehen, wenn die Menschen sich wie Brüder lieben. Wir sind alle Nachkommen eines einzigen Paares: Adam und Eva. Wir sind alle dazu berufen, in der Familie des neuen Adam und der neuen Eva zu leben: der Kirche. Lasst uns, mit allen Menschen denen wir begegnen, das unwiderstehliche Apostolat der Liebe ausüben, sagte Mutter Maria Augusta.
– … mit der Brüderlichkeit die Liebe!
Der heilige Petrus lädt uns schließlich dazu ein, mit der hingebenden Liebe, der Liebe Gottes, zu lieben. Er allein kann uns an Seiner Liebe teilhaben lassen, indem Er uns diese theologische Tugend zusammen mit der heiligmachenden Gnade, dem Glauben und der Hoffnung vermittelt. Am Ende dieses Heiligen Jahres fordert der heilige Petrus jeden von uns auf, Jesus zu antworten, dass wir Ihn mit der Liebe der Freundschaft (philein) und der hingebenden Liebe (agapé) lieben. Aber das reicht noch nicht aus. Er fordert uns auf, auch unseren Nächsten mit derselben hingebenden Liebe zu lieben. „Liebt einander, wie ICH euch geliebt habe! “ Wenn wir Jesus die Frage stellen: „Wer ist unser Nächster?“, wird er uns antworten: Betrachtet das Gleichnis vom barmherzigen Samariter (Lk 10,25-37). Die heilige Therese vom Kinde Jesu hat verstanden, was Nächstenliebe ist: Lieben heißt, alles zu geben und sich selbst hinzugeben. Mutter Maria Augusta hatte in ihrer Vereinigung mit dem Herzen Jesu diese Intuition: Donum Dei, Gabe Gottes, das ist Dein Name, mein Herr, das ist auch Deine Geschichte; sich hingeben ist das Bedürfnis Deiner Liebe! Zum Abschluss des Heiligen Jahres 2000 rief der heilige Johannes Paul II. alle Getauften dazu auf, Zeugen der Liebe zu sein. Er meinte damit nicht nur die Liebe der Freundschaft, sondern die hingebende Liebe. Also, auf lasst uns in diesem letzten Monat des Heiligen Jahres Unsere Liebe Frau vom Schnee darum bitten, uns von Gott Vater, von Jesus und dem Heiligen Geist ein Wachstum der hingebenden Liebe, der Agape, in unseren Seelen zu erlangen!
– Verdoppeln wir unsere Anstrengungen, um unsere Berufung und unsere Erwählung zu festigen
Wir wiederholen noch einmal: Der heilige Petrus verlangt von uns nicht, dass wir unser christliches Leben am Ende dieses Heiligen Jahres nur erträumen. Er ist anspruchsvoll, so wie Jesus anspruchsvoll ist, so wie der heilige Johannes Paul II. anspruchsvoll war. Er ruft uns dazu auf, unsere Anstrengungen zu verdoppeln, um unsere Berufung und unsere Erwählung zu festigen: Wir sind berufen (Berufung) und auserwählt (Erwählung) worden, um „Söhne im Sohn” zu sein, gesandt als Zeugen des Reiches, in dem Gott auf uns wartet. Dann und nur dann wird das Heilige Jahr große Früchte in unserem Leben tragen. Der heilige Petrus sagt uns auch, dass wir nicht vergessen sollen, dass wir von unseren früheren Sünden gereinigt worden sind. Seine Schlussfolgerung soll uns in der Hoffnung halten: „Wenn ihr das tut, werdet ihr niemals scheitern. So wird euch in reichem Maß gewährt, in das ewige Reich unseres Herrn und Retters Jesus Christus einzutreten.” (2 Petr 1,11).
4) Weiterbildung
Viele unserer Freunde waren beunruhigt über die Lehrmäßige Note zu einigen marianischen Titeln vom 4. November 2025, die sich auf das Mitwirken Marias am Heilswerk bezieht. Wir laden Euch ein, sich näher mit Kapitel VIII von Lumen Gentium zu befassen. Wir werden während des Festes Unserer Lieben Frau vom Schnee darauf zurückkommen. „Indem sie Christus empfing, gebar und nährte, im Tempel dem Vater darstellte und mit ihrem am Kreuz sterbenden Sohn litt, hat sie beim Werk des Erlösers in durchaus einzigartiger Weise in Gehorsam, Glaube, Hoffnung und brennender Liebe mitgewirkt zur Wiederherstellung des übernatürlichen Lebens der Seelen. Deshalb ist sie uns in der Ordnung der Gnade Mutter."
5) Mission
Helfen wir unseren Freunden und Mitmenschen, sich mehr der Jungfrau Maria anzuvertrauen, damit sie alle Gnaden erhalten, die Gott ihnen in diesem Heiligen Jahr schenken möchte. Ladet gemeinsam mit uns Freunde oder Familienmitglieder ein, an einer der drei Wallfahrten zu Unseren Lieben Frau vom Schnee teilzunehmen.
6) Austausch
Möge Unsere Liebe Frau vom Schnee uns in diesen schweren Zeiten, die auch zu Zeiten der Gnade werden können, in der Treue leiten. Erinnern wir uns noch einmal an das, was Benedikt XVI. sagte, als er am 15. September 2008 den französischen Boden verließ: „Die Zeiten sind günstig für eine Rückkehr zu Gott!“ Wir wünschen Euch eine gesegnete Adventszeit und frohe Weihnachten. Wir beten für alle Eure Anliegen und danken Euch für Eure Gebete und Eure Großzügigkeit. Ich segne Euch herzlich und versichere Euch der Gebete und der Zuneigung von Mutter Hélène und unseren Brüdern und Schwestern. Lasst uns weiterhin für die Baustelle von Unserer Lieben vom Schnee beten und Opfer bringen.
Pater Bernard