Juli 2023: Leitfaden für erholsame und freudige Ferien!

Juli 2023: Leitfaden für erholsame und freudige Ferien im Atem des Heiligen Geistes und in der Liebe zu allen!

Bien chers amis, bien chers jeunes amis,

Liebe Freunde,

das Geistliche Wort dieses Monates sollte uns helfen eine ruhige Ferienzeit im Frieden des Herzens, der Freude und der Liebe zu verbringen. Lasst uns in diesen Zeiten, die in der Kirche und in der Welt immer unruhiger werden, beten und noch eingehender opfern und zwar für alle Menschen und ganz besonders für die Jugendlichen, die am Weltjugendtag in Lissabon teilnehmen werden. Möge der heilige Johannes Paul II., der Begründer und der Schutzpatron des Weltjugendtages, kraftvoll in den Herzen der Jugendlichen aus der ganzen Welt wirken.

Dieser Monat Juli wird uns wie jedes Jahr durch das Ferienlager in Saint-Pierre, die Zeltlager für Kinder und für Teenager in Sens, sehr viel Freude bereiten. Wir vertrauen Eurem Gebet all diese wichtigen Aktivitäten für Kinder und Teenager an.

Die Fortbildung in Sens vom 14. bis 16. Juli wird in dieser Zeit der Verwirrung ebenfalls sehr wichtig sein. Sie beschäftigt sich mit dem Thema: Die Tradition und die Traditionen. Serge Abad-Gallardo wird sein Zeugnis ablegen.

Habt keine Angst an unseren 5-tägigen Exerzitien in Sélestat vom 21. bis zum 26. August teilzunehmen.

Wir danken Gott für die zwei Tage großer Gnaden, die wir mit den Ewigen Gelübden unserer Brüder François-Marie, Georges, Henry-Marie und Pio am Samstag, den 17. Juni leben durften. Und für die sehr schöne Eucharistische Prozession am Sonntag, den 18. Juni. Diese beiden Tage wurden durch die ersten Exerzitien der Gemeinschaft mit mehr als 40 Brüdern und Schwestern vorbereitet. Die zweiten Exerzitien der Gemeinschaft vom 25. bis zum 30. Juni sind gerade zu Ende gegangen und wurden von 53 Brüdern und Schwestern besucht. Die dritten Exerzitien der Gemeinschaft finden vom 25. bis zum 30. August statt, direkt vor den Ewigen Gelübden von Schwester Camille am Samstag, den 2. September.

Wir wünschen freudige und erholsame Ferien, im Atem des Heiligen Geistes und in der Liebe zu allen. Aber wir laden Euch auch ein, zu beten und zu opfern für all diejenigen, die in der Welt leiden aufgrund von Kriegen, von Terrorismus und von Sittenlosigkeit. Lasst uns nicht vergessen, dass der Monat Juli dem Kostbaren Blut Jesu geweiht ist. Opfern wir vermehrt das Kostbare Blut in Vereinigung mit allen Messen, die jeden Tag auf der Welt gefeiert werden, für das Heil der Seelen auf.

Wort Gottes: Mk 6, 30-43.

Jesus will, dass seine Jünger sich erholen, doch die Menschenmenge holt sie ein. Er hat also Mitleid mit diesen Schafen ohne Hirten. Er lehrt sie und vollbringt die Vermehrung des Brotes und der Fische.

Die Apostel versammelten sich wieder bei Jesus und berichteten ihm alles, was sie getan und gelehrt hatten. Da sagte er zu ihnen: Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus! Denn sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen, so zahlreich waren die Leute, die kamen und gingen. Sie fuhren also mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein. Aber man sah sie abfahren und viele erfuhren davon; sie liefen zu Fuß aus allen Städten dorthin und kamen noch vor ihnen an. Als er ausstieg, sah er die vielen Menschen und hatte Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange. Gegen Abend kamen seine Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen und es ist schon spät. Schick sie weg, damit sie in die umliegenden Gehöfte und Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen können! Er erwiderte: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten zu ihm: Sollen wir weggehen, für zweihundert Denare Brot kaufen und es ihnen zu essen geben? Er sagte zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Geht und seht nach! Sie sahen nach und berichteten: Fünf Brote und außerdem zwei Fische. Dann befahl er ihnen, sie sollten sich in Mahlgemeinschaften im grünen Gras lagern. Und sie ließen sich in Gruppen zu hundert und zu fünfzig nieder. Darauf nahm er die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern, damit sie diese an die Leute austeilten. Auch die zwei Fische ließ er unter allen verteilen. Und alle aßen und wurden satt. Und sie hoben Brocken auf, zwölf Körbe voll, und Reste von den Fischen.

Bemühungen:

a) Organisieren wir unsere Tage, sodass wir die Zeit, die Gott uns gibt, nicht verschwenden.

b) Strahlen wir allen gegenüber die Freude Gottes und die Barmherzigkeit aus.

3. Rubrik: Leitfaden für die Ferien!

a) In dieser Ferienzeit zuerst Gott dienen. In der Freude allen alles sein und ganz Gott gehören.

Unser Gründer erinnert uns oft daran, dass Gott ohne Unterlass „handelt“. Im Himmel handeln die Engel und Heiligen in Gott und für Gott. Diese Ferienzeit sei keine Zeit des „dolce far niente“, sondern eine Zeit gesunder und fruchtbarer Sommeraktivitäten. In der Freude allen alles sein und ganz Gott gehören.

b) Sich gesund auf physische und spirituelle Art und Weise entspannen ohne sich gehen zu lassen.

Möge diese Ferienzeit eine Zeit der Erholung für den Körper und die geistige Seele sein. Der Abschnitt aus dem Evangelium, den wir ausgewählt haben, zeigt, dass Jesus seine Jünger aufgefordert hatte, in die Abgeschiedenheit zu gehen, um sich auszuruhen. Der Heilige Franziskus bat seine Brüder, "Bruder Esel" (unseren Körper) nicht zu überlasten. Denn ansonsten könne er den Apostel Jesu nicht mehr tragen und würde so die ihm von Gott anvertraute Mission nicht mehr erfüllen können. Um energisch auf dem Weg der Heiligkeit zu schreiten, bedarf es einer gesunden Lebensweise und eines ausgeglichenen Lebens. Gehen wir früh genug zu Bett, wenn es nötig ist, um einen erholsamen Schlaf zu haben. Zögern wir nicht, zu wandern oder andere körperliche Aktivitäten zu unternehmen. Der Heilige Johannes Paul II. verbrachte gerne zwei Wochen in den Bergen, um sich auszuruhen, zu wandern und in Ruhe und im Gebet zu schreiben. Sein Beispiel zeigt, dass die gesunde Erholung des Körpers mit einer heiligen Erholung des Geistes verbunden werden kann. Der Geist ruht in heiligen geistlichen Tätigkeiten: Er ruht in Gott. Jesus ruft uns dazu auf, zu ihm zu kommen, um die Ruhe für unsere Seelen zu finden (Mt 11,28-29).

c) Gesunde Familienfreude mit Humor, Einfachheit und ohne oberflächliche Freude.

Die Ferienzeit zu „organisieren“ bedeutet nicht einen strengen Lebensstil zu schaffen. Der Gründervater sagte den Eltern:

Das gegenseitige Vertrauen, die Offenheit, die Sanftmut, die Demut, der Gehorsam erlauben uns in der Einfachheit sie süße Familienfreude zu genießen. Indem wir dieses gemeinschaftliche Leben nutzen, wird dieser Familienfreude die Gelegenheit geben, sich im Humor und im Lachen der fröhlichen Herzen der Eltern und der Kinder, die alle Kinder Gottes sind, auszudrücken. Die Herzen der Eheleute werden in dieser familiären Zuneigung, die von Liebe, Geduld und gegenseitiger Sorge geprägt ist, ihre Jugend bewahren.

Lasst uns die Freude kultivieren. Es sind nicht unbedingt die teuren Aktivitäten, die Groß und Klein prägen, sondern die ganz einfachen Familienfreuden, die im Geist der Kindheit gelebt werden: ein einfaches Picknick, ein Spaziergang in der Natur, eine Pilgerreise zu einem kleinen örtlichen Heiligtum. Das Leben der Heiligen Familie und das Leben der Familie der Heiligen Thérèse von Lisieux waren nicht von Traurigkeit geprägt, sondern von Freude im Geiste. Ahmen wir diese beiden Familien nach.

d) Die Liebe gemäß den Herzen Jesu, Mariens und Josefs allen gegenüber ausstrahlen.

Unser Gründer hat uns in Vereinigung mit Mutter Maria Augusta einen großen spirituellen Schatz hinterlassen. Das Leben unserer Mutter könnte so zusammengefasst werden: "Glut der Liebe". Die Menschen, denen sie begegnete, konnten nicht anders, als von ihrer Ausstrahlung der Liebe gemäß dem Herzen Jesu und dem Unbefleckten Herzen Mariens berührt zu werden. Sie interessierte sich wahrhaftig für das Leben jedes einzelnen Menschen, dem sie begegnete. Möge unser Eifer der Liebe in dieser Ferienzeit nicht erlöschen. Bitten wir das Herz Jesu, Unsere Liebe Frau vom Schnee und den Heiligen Josef um die Gnade, dass wir im Feuer der göttlichen Liebe verbrannt werden, um sie auf jeden Menschen, dem wir begegnen, auszustrahlen. Haben wir den Wunsch, die Liebe Gottes allen gegenüber auszustrahlen.

e) Um nicht der schwächenden Weichlichkeit zu verfallen, sollten wir Energie und Eifer entwickeln.

Der Gründervater hatte durch das Pfadfindertum die Tugend der körperlichen und geistigen Energie entwickelt. Als Soldat hatte er eine Pilgerreise nach Lisieux unternommen, um die "kleine Thérèse" zu bitten, feurig und ungebunden zu sein. Er mochte keine Weichlichkeit. Wenn er Jugendlager besuchte, gab er immer energische Anweisungen, um gegen die Weichlichkeit anzukämpfen, die die Quelle vieler Laster ist: gutes Benehmen (vor allem während der Messe), saubere Kleidung, nicht vernachlässigte Körperpflege, ordentlich aufgeräumte Zelte... Er wünschte sich, dass seine Söhne und Töchter energische Erzieher seien. Er selbst gab trotz seiner Müdigkeit in seiner Haltung und in seinem ganzen Wesen immer das Beispiel eines energischen Vaters.

Nehmen wir diesen Abschnitt des K.K.K. ernst:

“ (K.K.K. 2521)

Die Heilige Jungfrau Maria hat uns durch die kleine Jacinta vor unanständigen Modeerscheinungen gewarnt.

Energie ist notwendig um sich an das vorgesehene Programm zu halten ohne angespannt zu sein. Ohne Energie werden sich die Mahlzeiten in die Länge ziehen, viel Zeit geht verloren und das Gebet in der Familie wird darunter leiden. Ohne Energie trödelt man morgens beim Aufstehen, der Tag verläuft nicht gut. Die physische Energie zieht die spirituelle Energie nach sich. Denken wir an die Energie Jesu. Er ist unser Vorbild für einen erfüllenden und erobernden Urlaub.

f) Vermeiden wir Kritik, Neugier und Klatsch, versuchen wir nicht, alles über jeden zu wissen.

Lassen wir uns bei Mahlzeiten oder Gesprächen nicht von dem in unserer Zeit so verbreiteten kritischen Geist und der in den Medien genährten Neugierde, alles über alle und jeden wissen zu müssen, mitreißen.

g) Ziehen wir nicht an uns an, sondern seien wir wie der Engel, der den Weg weist und verschwindet.

Setzen wir die folgende Weisung von Mutter Maria Augusta in die Tat um:

die Persönlichkeit eines Apostels der Liebe darf keine bestimmte Art der Anziehung haben, die die Liebe der Menschen an ihm aufhält. Er muss wie der Engel handeln, der durch ein geheimnisvolles Zeichen den Weg weist und verschwindet. Der Apostel der Liebe muss die Fänge des Netzes lösen, um den Flug der Seele zu befreien. Aber dies ohne Gewalt, sondern mit einer Note von Freiheit, von Reinheit, von Heiterkeit und von Sanftmut des Evangeliums selbst.“

Wir können in dieser Ferienzeit viele Leute treffen. Seien wir wie dieser Engel, der die Fänge des Netzes löst, den Weg weist und verschwindet. Unser Vater und Mutter haben auf diskrete Art und Weise diese schöne und große Mission gelebt. Ahmen wir sie nach!

h) Lasst uns mit allen einen jugendlichen Geist bewahren, ohne dem "Jugendwahn" zu verfallen.

Unser Vater und unsere Mutter haben sich bis zu ihrem Tod einen jugendlichen Geist bewahrt, ohne jedoch einem lächerlichen "Jugendwahn" zu verfallen. Wir müssen heute besonders den jungen Menschen helfen, einen "jungen Geist" zu bewahren und zu entwickeln. Es ist der Heilige Geist, der unserem Vater und unserer Mutter, Padre Pio, Johannes Paul II. und vielen anderen ermöglicht hat, diesen jungendlichen Geist zu bewahren.

i) Bleiben wir der täglichen Gewissenserforschung treu, um jede Nachlässigkeit zu vermeiden.

Die Gewissenserforschung wir uns erlauben, nicht in Hektik zu verfallen, denn diese bringt keine Frucht. Planen wir nicht zu viel und achten wir darauf, nicht alles besichtigen zu wollen. Sonst läuft man Gefahr zu hetzen, in Hektik zu verfallen, sich unnötig zu ermüden und sich aufzuregen. Während des Sommers suchte der Gründervater nach Orten in den Bergen der Ardèche, sodass wir einen Tag in der Natur verbringen konnten. Er lehrte uns die Schönheit der Natur zu verkosten und lud uns stets dazu ein, eine persönliche Zeit der Ruhe in Anspruch zu nehmen. Nach dem Abendessen und dem Familiengebet kann jeder in die Zeit der Besinnung eintreten (sprich eine Zeit des Schweigens und der Ruhe), um friedlich das Leben eines Heiligen oder eine andere spirituelle Lektüre zu lesen, ein spirituelles Video anzuschauen und sich auf die Nachtruhe vorzubereiten, indem er an Jesus, Maria und Josef denkt... Wir sollten nicht zu schnell sagen: "Das ist für uns unmöglich". Der Erzengel Gabriel sagte zur Heiligen Jungfrau: "Für Gott ist nichts unmöglich".

j) Lasst uns mit allen die Nächstenliebe durch das Lächeln und das unwiderstehliche Apostolat der Liebe ausüben.

Mit der Gnade Gottes ist dieses Apostolat allen möglich. Unser Vater und unsere Mutter haben diese Mission auf bewundernswerte Art und Weise gelebt. Unsere Zeitgenossen brauchen den Trost durch die Liebe unseres Lächelns und unseres unwiderstehlichen Apostolates der Liebe. Für den Hl. Bernhard war das Maß der Liebe maßlos zu lieben, wie Jesus uns geliebt hat. Möge diese Ferienzeit uns erlauben, großzügig die Nächstenliebe durch das Lächeln zu üben und das unwiderstehliche Apostolat der Liebe nach Mutter Maria Augusta zu leben.

k) Durch den Verstand, das Herz und den Willen wollen wir den Willen Gottes über uns vollständig verwirklichen.

Der Heilige Ignatius von Loyola drängte seine Freunde, die geistlichen Übungen zu machen, die den Verstand erleuchten, das Herz am Feuer der göttlichen Liebe erwärmen und den Willen stärken, um nur den Willen Gottes zu wollen, nicht mehr, nicht weniger und auch nicht anders. Sich in den Ferien sechs Tage Zeit für spirituelle Exerzitien zu nehmen, kann nur von Vorteil sein. So können wir den Willen Gottes entdecken oder ihn im kommenden Jahr besser verwirklichen.

l) Geben wir uns selbstlos hin, dann werden wir aus dem Gefängnis unseres Ichs ausbrechen.

Benedikt XVI. hat uns eingeladen, aus dem Gefängnis unseres Ichs auszubrechen. Möge diese Ferienzeit uns dabei helfen. Das beste Heilmittel ist die Nachahmung des göttlichen Lebens selbst. Mutter Maria Augusta hatte diesbezügliche folgende lichtreiche Intuition: „Donum Dei, Gabe Gottes, das ist dein Name, mein Herr. Aber das ist auch deine Geschichte. Sich hingeben ist das Bedürfnis Deiner Liebe.“ Ja, geben wir uns selbstlos hin, so werden unsere Ferien freudig und erholsam sein, und zwar im Atem des Heiligen Geistes und der Liebe zu allen.

Ewiges Wort, eingeborener Sohn Gottes: Lehre mich die wahre Großmut. Lehre mich: dir dienen, wie du es verdienst; geben, ohne zu zählen;  kämpfen, ohne meiner Wunden zu achten;  arbeiten, ohne Ruhe zu suchen; mich einsetzen, ohne einen andern Lohn zu erwarten als das Bewusstsein, deinen heiligen Willen erfüllt zu haben.

Weihe an Unsere Liebe Frau vom Schnee: O Unsere Liebe Frau, wir vertrauen uns dir an, deinem gesegneten Gehorsam und deinem ganz besonderen Schutz. Wir vertrauen dir unsere Seele und unseren Leib an, heute und jeden Tag. Wir vertrauen dir unsere ganze Hoffnung an und unseren Trost, all unsere Ängste und unser Elend, unser Leben und das Ende unseres Lebens. Wir vertrauen uns dir an, damit durch deine heilige Fürsprache und deine Verdienste all unser Tun und Handeln nach deinem Willen und dem Willen deines Sohnesgelenkt und geleitet werde. Amen.

Vergessen wir nicht unsere Sonntage, die Tage des Herrn, gut vorzubereiten!

4. Rubrik: Mission

Möge die Ferienzeit uns nicht davon abhalten, unseren Gebetszeiten treu zu sein. Haben wir keine Angst unseren Familienmitgliedern gegenüber zu bezeugen, dass wir gewöhnlich das Tischgebet sprechen, den Rosenkranz beten und die Heilige Messe besuchen.

Merkt Euch die Daten des Großen Festes Unserer Lieben Frau vom Schnee vor: Samstag 9. und Samstag 16. Dezember. Falls ihr (vorzugsweise französischsprachige) Priester kennt, die sich dem Unbefleckten Herzen Mariens weihen wollen oder sich darauf vorbereiten möchten, könnt ihre diese gerne zum nationalen Zönakulum der marianischen Priesterbewegung vom 24. bis zum 26. Juli in Saint-Pierre-de-Colombier einladen. Die ganze Missionarfamilie wünscht Euch gute Ferien und vertraut sich Euren Gebeten an. Wir versichern Euch unseres täglichen Gebetes und unserer großen Zuneigung. Ich segne Euch zuneigungsvoll.                              

Pater Bernard

Wonach suchen Sie ?
Das GEISTLICHE WORT einsehen ?
Februar 2024 : Unsere Liebe Frau von Lourdes
AKTUELLES erfahren
Sich ANMELDEN
Die WEITERBILDUNGSDATEIEN einsehen
Online mit uns BETEN